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Onboard-Kameras können teilweise sehr interessant sein: Im Freien Training zeigten sie beispielsweise einen Ferrari-Frontflügel der sich je nach Geschwindigkeit verbog und sogar einen kleinen Schlitz zur Nase hin offen ließ.
Nachdem die FIA in Bahrain bereits den Heckflügel der Scuderia wegen ähnlicher Bedenken der Konkurrenz genau unter die Lupe genommen hatte, untersuchte man diesmal also den Frontflügel. Das Ergebnis: Die Italiener dürfen diesen Flügel in Malaysia einsetzen, ab Melbourne sollen sie jedoch nicht mehr damit an der Strecke aufkreuzen. Auf diese Weise vermied die FIA einen offiziellen Protest der Rivalen, die angeblich nach dem Rennen gegen den Flügel protestieren wollten. Neben den beiden 248 F1 sollen auch noch die Autos zweier weiterer Teams untersucht worden sein. Dies meldeten unsere Kollegen von F1Racing aus den Niederlanden.

Dazu passt auch eine Aussage aus dem Umfeld von Honda: Sollte Ferrari in GP von Malaysia for Honda in das Ziel kommen wird von Seiten Honda Portest eingelegt werden. Und dann hätten wir einmal mehr das, was wir nicht mögen. Entscheidungen am "grünen Tisch", von Funktionären getroffen, die dem Fan dann wieder aufzeigen dass er sich nicht auskennt. Unser Vorschlag: Laßt Ferrari dieses Rennen fahren, und beim nächsten GP ist sowohl dieser Frontflügel als auch das Thema vom Tisch.

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