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210306 Blaufraenkisch 06 DH 5420 copyStefan & Alfred Kramer jun. traten mit Johann Drapela und Jeanette Kvick im Burgenland an, nach frühem Ausfall erreichte nur der Rally 5 Renault Clio das  Ziel

Für die Teams aus Kärnten lief es bei der Rallye sehr durchwachsen. Der Funktionstest beim Mitsubishi ging zufriedenstellend über die Bühne, keine technischen Probleme traten auf. Das neu eingebaute hintere Differential ging dann bei der Rallye allerdings bereits auf der ersten Sonderprüfung nach einigen km in die Brüche.  Mühsam schleppten sich Stefan Kramer und Johann Drapela ins Service. Das Gehäuse hatte einige Löcher bei denen diverse Metallteile und Schrauben zum Vorschein kamen. Nach der Zerlegung kam man zu dem Schluß dass, obwohl alle Teile ausgetauscht worden waren,  ein gebrochenes Lager diesen Schaden angerichtet hatte. Nun wird beratschlagt wie man dieses Problem mit dem Differential am Besten löst. 210306 Blaufraenkisch 01 DH 4966 copyRallyeteam Kramer: Erfolgreicher Test für Alfred jun. & Jeanette Kvick
Foto: Dirk Hartung/Agentur Autosport.at

 
Bei Alfred jun. Kramer und Jeannette Kvick lief der Test, den die Rallye eigentlich darstellen sollte, erfolgreich. Es wurden wichtige SP-km gesammelt und Alfred jun. kam mit dem Fahrzeug immer besser zurecht. Der Speed wurde mit jeder Prüfung höher und man holte sich den Klassensieg. Auch zu den weit stärkeren Autos konnte der Rückstand in Grenzen gehalten werden bzw. einige konnten sogar geschlagen werden. Platz 33 gesamt war vor dieser Rallye nicht erwartet worden, kommen doch die Sonderprüfungen im Burgenland aufgrund ihrer langen Geraden und vielen Abzweige nicht der eher schwachen Motorisierung des Clio entgegen. Alfred jun. und Jeannette waren jedenfalls mit dem Performance des Rallye 5 Autos sehr zufrieden und freuen sich bereits auf den nächsten Einsatz – der in Italien stattfindet, da die eigentlich geplante nächste Rallye Vipavska Dolina kurzfristig verschoben wurde.
 
Bleibt zu hoffen daß auch Stefan und Johann wieder mit dem Mitsubishi starten und auch problemlos ins Ziel kommen werden.
 
Ein großes Danke vom Rallyeteam Kramer an die Mechaniker von Lema Racing die die beiden Teams betreut haben und Respekt an die Veranstalter für die Durchführung der ersten Rallye nach einem Jahr Covid!

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