Acht Rennen sind im DMV GTC nun absolviert. Insgesamt haben 28 Fahrer bislang Punkte gesammelt. Bei neun verschiedenen Herstellern gingen die Piloten mit 16 verschiedenen Modellen an den Start.
Was für ein Saisonstart des DMV GTC und DUNLOP 60 am vergangenen Wochenende (08./09. April 2017) auf dem GP-Kurs des Hockenheimring. Über 30 Fahrzeuge, tolles Wetter, viele Fans und zufriedene Teams und Fahrer.
Seine Premiere feierte das Team HCB-Rutronik Racing am vergangenen Rennwochenende im belgischen Zolder. Auf der bis dato unbekannten Strecke konnten zahlreiche Podestplätze eingefahren werden.
Der Kufsteiner Karl Wendlinger sprang kurzfristig bei hb Motorsport ein und holte in Zolder beim DMV GTC Kassensieg und Rang 2. Auf einem Mercedes SLS AMG GT3 von hb Motorsport hatte der Tiroler im Anschluss im DUNLOP 60 Pech.
Mit zwei beeindruckenden Siegen hat Fabian Plentz (HCB Rutronik Racing) seine Tabellenführung im DMV GTC weiter ausgebaut und sich die Halbzeitmeisterschaft der beliebten Breitensportserie gesichert.
Tommy Tulpe und Fabian Plentz haben ihren dritten Sieg beim vierten Rennen zum DUNLOP 60 geholt. Das Duo von HCB Rutronik Racing gewann mit seinem Audi R8 LMS mit deutlichem Vorsprung. Insgesamt gab es aber eine große Markenvielfalt.
Die DMV GTC ist in die Saison 2016 gestartet. Im italienischen Misano, nahe Rimini an der Adria, kämpften die Fahrer um die ersten Punkte. Mit dem „Dunlop 60“ startete zudem das neue Langstreckenformat des DMV GTC.
Traditionell geht das DMV-TCC-Finale auch 2014 auf dem Grand Prix Kurs von Hockenheim über die Bühne. Es sickerte seitens des Veranstalters durch - Mit Champion Markus Wegge und Herwig Duller ist in Hockenheim wohl als "Last-Minute-Überraschung" zu rechnen. Die Startnummer1 mit Champion Weege und Partner Duller soll wohl als Finalüberraschung nun doch noch kommen. Die Fans sind begeistert. Siegfähig sind eine ganze Hand voller Fahrer. Meister werden können nur Jürgen Bender (D) oder Fred Yerly (CH). Aber die Meister der letzten beiden Jahre (Bender und Weege (A)) sind nun am Start.
In Österreich wurden der 7. und 8 Lauf zur DMV-TCC-Serie ausgetragen. Ungefährtet holte sich der Schweizer Frederic Yerly auf einem in der GT3-Klasse 8 der Serie gemeldeten Mercedes SLS des Fribourger Stucky-Teams (CH) in beiden Rennen die Pole. Im ersten Training gelang es Albert von Turn & Taxis auf dem von Reiter Engeneering neu entwickelten 8,4L GT3 Chrysler Camaro neben Yerly in Reihe 1 zu fahren. Im 2. Training war es der Tscheche Dennis Waszek auf Ferrari 430 GT2 der in die 1. Reihe fuhr.
Wenn am kommenden Samstag rund 35 Teams zum 5. und 6. Rennlauf der DMV-TCC-Serie an den Start rollen, dann dürften viele Rennsport die Startnummer 20 im Auge behalten. Wie wird sich der Fahrer mit der Nr.20 am Samstag in Hockenheim auf dem Grand Prix-Kurs schlagen? Die Nr.20, der Bayer Fritz "K", bekam bereits 1986 im Rahmen des "Stahlgewitter Formel-Ford-Festival" in Brands Hatch von einem deutschen Journalisten dieses Pseudonym verpasst. Damals fuhr der schnelle junge Mann für das Österreichische Team von Walter Lechner einen PRS-Ford in England.
Die Serie ist neu, doch die Erfolgssträhne hält an: Bei seinem Gaststart in der DMV Touring Car Challenge im Rahmen des AvD Race Weekends am Red Bull Ring in Spielberg lieferte der junge Salzburger Fabian Lauda heute eine weitere Talentprobe ab: Im Lotus Evora GT4 von Lechner Racing sicherte er sich in beiden Sprintrennen über 30 Minuten jeweils Rang zwei in der Klasse bis 4.000 ccm. Wenngleich das Ergebnis angesichts der zahlreichen Hochkaräter im Fahrerfeld an diesem Tag nur zweitrangig war – über 40 Boliden der Marken Porsche, Mercedes, Audi, Corvette usw. waren am Start – so kann die Vorstellung des 20-jährigen Youngsters aus Hof bei Salzburg als voller Erfolg gewertet werden. Und das, obwohl das Wochenende mit einem Dämpfer begann.
Jürgen Bender will den DMV-Titel 2013 verteidigen
Er begann mit 4 – aber auf den Brettern beim Skifahren in Österreich
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