„Ich bin noch mitten in der Umstellungsphase. Mein größtes Problem ist, dass ich noch nicht abschätzen kann, wie lang der BMW M3 tatsächlich ist. Im Porsche wusste ich ganz genau wo das Auto endet – im BMW M3 habe ich durch den langen Überhang nach der Hinterachse noch nicht das Gefühl wo das Auto aufhört. Und das war hier in am engen Kurs in Lang-Lebring das größte Handikap“, erklärt Gunzinam nach der Siegerehrung.
Technisch gesehen lief der BMW M3 E30 V8 wie ein Uhrwerk. In den nächsten Wochen werden noch ein paar Trainingseinheiten absolviert um für das Heimrennen im ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Teesdorf am 10. Und 11. August gewappnet zu sein.
Foto: Dirk Hartung/Agentur Autosport.at