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  • Christian Kunik fiel beim Debüt leider aus
  • Robert Wallenborn von T1 auf R1
  • Der UHSport-Divinol-Cup am Lausitzring

Vor 14 Tagen auf dem Salzburgring von der Pole zum Sieg hat Robert Wallenborn und seinem Team SNOGARD „Lust auf mehr“ gemacht. Schon am Sonntagmorgen war der „Man in Black“ gut drauf. Mit Pole ist gut starten wird er sich gedacht haben. Trotzdem gelang es dem Mann mit der Nr.1 in Reihe 1 neben ihm in Führung zu gehen. Aber kurz darauf war der schwarze Manthey-996-GT2 wieder vorn. Thomas Probst folgte dem Schwarzen Auto wie ein Schatten.


Dr. Piribauer aus Wien vor Jo Kreuer auf dem schnellen Donkervoort-Audi (TT-Motor)
korrekter Fight

Er griff an. Aber vorbei war nicht. Racing vom Feinsten wurde von den 3 Herren ganz vorn geboten. geboten. „Der dritte Mann“ war Jürgen Bender, ebenfalls auf einem Probst-993-GT2. Der Neckarsulmer Reifenexperte konnte Chikhani und Herold überholen. Die 3 Führenden umrundeten den Eurospeedway wie unter einem Handtuch. Erst ein Schaden an der Servolenkung zwang Bender zu einer vorsichtigeren Gangart. Im Verfolgerfeld waren es Peter Nickel und Martin Zajicek die sich Feuer machten. Das gleiche Spiel zwischen den 2 Jo’s, Dr. Piribauer (GT3) und Dr. Kreuer (Donkervoort-Audi). Klaus Horn war der Mann der bei Gluthitze von ganz hinten kam. Am Ende 4. hatte er harte Fights mit Chaouki Chikhani (LIB) und Willi Herold zu bestehen. „Die Zwei überholst du nicht mal eben so mit Links“, so Horn später anerkennend. Der Landauer gab alles und hofft nun auf Rennen 2 sowie genügend Punkte für die Meisterschaftstabelle.


Dr. Piribauer (Wien) im Gespräch mit HTS:
"Die UHSport-Cup-Divinol-Meisterschaften sind eine sehr interessante Herausforderung für einen reinen Privatfaher wie mich. Ich kann mir vorstellen dort weiter an den Start zu gehen. Mal schaun ob sich's zeitlich in diesem Jahr ausgeht für mich"

Die Klasse -3,8L holte sich der Mann mit der geschwungenen Pfeife, Martin Dechent. Vor ihm Klaus Schneider und Lamborghini-Pilot Florian Scholze. Er ist übrigens ein alter Bekannter im UHSport-Divinol-Cup. Seine ersten Rennen im Cup bestritt er auf einem BMW-M3 von Smollich-Motorsport aus Dresden-Rennersdorf. Dem Team das man getrost als höhere Rennfahrerschule für ein gutes Dutzend Fahrer der UHSport-Divinol-Motorsportwelt bezeichnen darf. Selbst Ex-F2-Ralt-Racer und Audi-Driver-Experience-Fahrlehrer Graf Freddy Kottulinsky (S) stattete den Rennersdorfern mal einen Besuch für ein Rennen ab. „Die Jungs machen ihren Job sehr gut“, so der Graf. Das will was heißen. Pech hatte Smollich-Junior Christian bei seinem Debütrennen vor der eigenen Haustür. Er musste wie auch „DOK Henry“ aus Berlin frühzeitig aufgeben. „Abwarten“, so Promoter Hoffmann, „14.45 Uhr – neues Spiel, neues Glück für Christian…und hoffentlich kann auch Dr. Jirik seine Schaltung noch rechtzeitig reparieren. (HTS)

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