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  • Nach der Mosler GT3-Ablehnung zog nun auch Venturi die Konsequenzen
  • Homologation für Maserati und Gillet steht in Frage
Die Absage an den britischen Hersteller Mosler schlägt hohe Wellen. Nun musste auch Venturi seine Pläne für die FIA GT3 revidieren. Tauchte zu Jahresbeginn der Venturi Heritage GT3 noch bei den FIA GT3-Tests in Paul Ricard auf, so zog die FIA nun die Konsequenzen und verabreichte Venturi eine Absage mangels genügender Straßenzulassungen.

Auch bei Maserati und Gillet scheinen die GT3-Pläne zu wackeln. Bei Maserati sind die Cup-Trofeo aktuell zu wenig konkurrenzfähg, um mit der Konkurrenz Schritt halten zu können. Zahlreiche Ausnahmeregeln der FIA und mäßiges Herstellerinteresse könnten nun zu einem Rückzug der italienischen Marke mit dem Dreizack führen.

Auch beim belgischen Kleinstserienhersteller Gillet scheinen sich jetzt Zweifel am Bestand in der Serie zu hegen. Da die geforderte Menge an Straßenzulassungen nicht erreicht werden dürfte, muss sich Gillet wahrscheinlich 2007 mit der Belcar-Meisterschaft begnügen. (Motorsport-Guide.com/gt-eins)

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