Estima Hybrid-Konzept: MPV mit elektrischem Allradantrieb
Toyota zeigt in Tokio auch eine neue Generation der Van-Baureihe Estima mit einem hocheffizienten Hybrid-System (THS II) und elektrischem Allradantrieb. Hinzu kommt ein neuartiges Abgas-Aufbereitungssystem, mit dem neben den CO2-Emissionen auch die übrigen Abgaswerte nochmals reduziert werden können.

Ein spannendes Stück automobiler Zukunft
Der Fine-X repräsentiert ein revolutionäres Fahrzeugkonzept und gibt einen Ausblick auf die Zukunft des Automobils. Das Fuel Cell Innovation Emotion Experiment beherbergt nicht nur einen visionären Brennstoffzellen-Antrieb. Verschiedene Komponenten des Fahrzeugs sind aus pflanzlichen Materialien hergestellt. Pflanzen absorbieren während ihres Wachstums CO2.

Der rollende Musikplayer
Mit dem bB Concept stellt Toyota in Tokio eine Art rollenden Musikplayer für junge Menschen vor. Darauf sind auch das scharfe Außendesign und die an einen Nachtclub erinnernde Innenraumgestaltung abgestimmt. Neun Lautsprecher und DSP-Technik (Digital Signal Processing) sorgen für den Sound, und die Beleuchtung passt sich dem Takt der Musik an.

Elegante Limousine mit Minivan-Funktionalität
Eine neue Modellkategorie eröffnet das Konzeptauto FSC mit seiner Mischung aus eleganter Limousine und Minivan-Funktionalität. Das unter der Philosophie des "Vibrant Clarity" entstandene Design ist völlig eigenständig.

Der Ionis soll die fortschrittliche Technologie mit futuristischem Design verbinden. Der Elektromotor wird durch eine Brennstoffzelle versorgt auch wird das Fahrzeug komplett elektronisch gesteuert. Im Innenraum finden bis zu vier Fahrgäste Platz. Die integrierte Technik erlaubt den Download von Musik über eine drahtlose Internetverbindung und den Empfang von Satellitenfernsehen. Die Karosserie des Modells steigt an der Vorderseite gleichmäßig und stufenlos an, geht nahtlos in das Dach über, um am Heck dann steil abzufallen.

Bei Mom's Personal Wagon handelt es sich um ein Fahrzeug, dass auf die Bedürfnisse junger Mütter zugeschnittener Kleinwagen sei und über eine kindgerechte Innenraumgestaltung verfüge, erläuterte der Automobilhersteller. Er ist geräumig zudem kann der Beifahrersitz nach vorne geklappt werden, um den Nachwuchs im Fond besser zu erreichen.

Die Großraumlimousine P.X. soll sich vor allem an Familien richten. Der Wagen verfügt über drei Reihen Recaro-Sitze. Die stromlinienförmige Silhouette des P.X. soll moderne und altbekannte Formen miteinander verbinden.

Der LC ist ein Micro-Car mit verspielten Details im Stil der fünfziger Jahre. Die "Detailverliebtheit", mit der das Äußere des Wagens gestaltet wurde, setze sich konsequent im Inneren fort, fügte Suzuki hinzu.

Der Subaru lVX-ll soll ein Prototyp für ein intelligentes Auto darstellen. Der Japaner feiert seine Premiere auf der Tokio Motor Show.

Der Boxer-Hybrid
Der japanische Allradspezialist Subaru zeigt auf der Tokyo Motor Show eine Hybrid-Studie, deren Antriebsstrang das Unternehmen als Technologieträger für die Zukunft nutzen will. Das Crossover-Modell ist optisch zwischen Kombi und Coupé angesiedelt und hört auf den Namen B5-TPH.

Renault zeigt eine interessante Studie. Der Egeus dürfte in erster Linie als Technologieträger dienen, der als SUV für die Oberklasse konzipiert ist und mit vielen technischen Innovationen zur Messe kommt. Er rollt auf speziell entwickelten Reifen von Michelin, die einen besonders geringen Rollwiderstand mit guten Notlaufeigenschaften verbinden, für die Ausleuchtung der Straße sorgen Bumerangförmige LED-Leuchten.

Renault Concept Car Fluence
Das Renault Concept Car Fluence soll das luxuriöse viersitzige Sport-Coupé neu definieren. Die fließenden Linien und das freundliche Interieur prägen schlichte und zugleich sinnliche Formen.

Nissan - Ein Ausblick auf den nächsten Bluebird
Auch der nächste Bluebird soll ein komfortabler und gut ausgestatteter Mittelklassewagen werden. Das zeigt der japanischer Hersteller Nissan mit dem Prototyp des Nissan Bluebird Sylphy.

Nissan Note - Adidas als Vorbild
Ein Auto für junge Leute will der japanischer Hersteller Nissan mit dem Note anbieten. Wie Sportkleidung soll das Fahrzeug bequem sein, Beweglichkeit unterstützen und dennoch Komfort anbieten - das alles gekoppelt mit einem Aussehen, dass keinen Zweifel daran lässt, dass der Bestzer auch sportlich ist. Deswegen haben sich die Designer vom Sportschuh- und kleidungshersteller Adidas inspirieren lassen.

Mit dem Nissan Pivo leistet der japanische Hersteller seinen Beitrag zur Diskussion über die Zukunft des Elektroautos. Der Pivo ist für die Stadt gedacht. Seine Abmessungen, die extrem gute Rundumsicht und seine Technikgewährleisten müheloses Rangieren. Das Besondere: Beim Pivo gibt es kein Rückwärtsfahren mehr; denn die gesamte Kabine lässt sich rundherum drehen.

Nissan - Der nächste Schritt zum GT-R
Zwei Jahre vor dem Produktionsstart präsentiert jetzt der japanische Hersteller Nissan bei der Tokio Motor Show den Prototype des Sport-Coupés Nissan GT-R. Der Neue soll die Sportwagen-Tradition fortschreiben, die 1969 mit dem Nissan PGC 10 begonnen hatte. Das Design soll vermitteln, was die Techniker anzubieten gedenken: Viel Leistung.

Nissan Moco
Der Moco ist Nissans Kopie ist ein kleiner Viersitzer geht im Frühjahr 2006 in Serie. Nissan verspricht nicht nur günstige Abgaswerte, sondern auch einen niedrigen Verbrauch.

Nissan Wingroad
Nissan zeigt den auf der Micra-Plattform basierenden Kompakt-Van Wingroad, der in Japan am 14. November auf den Markt kommt.

Studie für ein kompaktes Sportcoupé
Mit der Studie Foria stellt Nissan bei der Tokio Motor Show ein kompaktes Sportcoupé vor, dass allerdings nicht auf die harte Tour daherkommt, sondern Leistung, Komfort und Eleganz anbieten soll.

Stadtauto Pivo: Drehbare Kanzel und ein Design mit Pokemon-Charme
Der japanische Künstler Takashi Murakami ließ sich beim Entwurf des 2,70 Meter langen Cityflohs von Comicfiguren aus der TV-Serie Pokemon inspirieren. Kernelement des pfiffigen Pivo ist eine kugelförmige Kabine, die komplett drehbar auf dem Fahrgestell gelagert ist.

Exoten von gestern und heute
Der kleine japanische Hersteller Mitsuoka Motor nennt sich eine "Kleine Fabrik für große Träume".

Beim Minicar "i" handelt es sich um ein neues Viersitzer-Kleinwagenkonzept mit 47 kW/64 PS starkem Dreizylinder-Mittelmotor und Heckantrieb. Zu den Eigenschaften des Fahrzeugs zählt neben ausgeprägter Funktionalität und einer äußerst effizienten Raumgestaltung (Radstand 2550 mm bei 3395 mm Gesamtlänge) eine hohe Wertanmutung.

Ein Vorschlag fürs Elektroauto
Auf der Basis des Lancer Evolution zeigt der japanische Hersteller Mitsubishi bei der Tokio Motor Show ein Elektrofahrzeug der Zukunft.

Mitsubishi präsentiert eine überarbeitete Version des Crossover-Modells Outlander, dass gemeinsam mit PSA entwickelt wurde und auch nach Deutschland kommt, allerdings kaum vor Ende 2006.