Schneebergland-Rallye - Im Lernmodus absolvierte Johannes Keferböck seine 1. Schotter-Rallye zusammen mit Ilka Minor im Skoda Fabia R5 des Eurosol Racing Teams
Kris Rosenberger startet erstmals seit Jahren im modernen Rallye-Fahrzeug, auch im Ford Fiesta R5 EVO wird Christina Ettel das Gebetsbuch lesen. Große Vorfreude auf die Schotter-Prüfungen bei Rosenbergers Freund Grössing.
Nach drei 2WD-Siegen in Folge verzichten Daniel Wollinger und sein Co-Pilot Patrick Forstner auf die ursprünglich geplante Pause und werden stattdessen die Schneebergland Rallye bestreiten.
Gemeinsam mit den Rallyeautos rollt 2017 eine Hitzewelle ins Schneebergland und wird die Teilnehmer schwitzen lassen.
Raimund Baumschlager startet bei der Schneebergland-Rallye 2017 erstmals mit dem VW Polo R WRC auf Schotter.
Christoph Zellhofer hofft auf weiteren Aufwärtstrend bei der Schneebergland Rallye, diesmal wird Andre Kachel im Suzuki Swift S1600 für die Ansage sorgen.
Die 7. Auflage der Schneebergland-Rallye hatte es in sich. Affenhitze und tiefe Rillen hielten die Teilnehmer auf Trap und den Hausherrn Gerwald Grössing in Schach! Am Ende des Tages fehlten nur 8 Sekunden auf Platz 1.
Die Schneebergland Rallye im niederösterreichischen Rohr im Gebirge wird eine schwere Aufgabe, davon war Hermann Neubauer auch nach einem guten Schotter-Test kurz davor überzeugt. 3 von 7 SP-Bestzeiten bringen im den ersten Schotter-Sieg.
Baumschlager im tiefen Schotter ohne Chance gegen WRC Konkurrenz - Raimund Baumschlager beendete die Schneebergland Rallye, den vierten Lauf zur Ös-terreichischen Rallyemeisterschaft (ORM) auf dem dritten Rang.
Die Rallye startet mit einem Paukenschlag, Gerwald Grössing, der Hausherr im Schneebergland markiert auf SP 1 die Bestzeit und hält die Konkurrenz über sechs Sekunden auf Distanz.
Die Schneebergland Rallye 2015 beginnt mit einem Knaller: Als Eröffnungssonderprüfung am Freitagnachmittag wurde die von den Piloten gefürchtete Strecke der „Haraseben-Haraseben“ auserkoren. Der grobe Schotter der früheren Jahre ist einem feinen
Für Vermessungstechniker Herbert Weingartner und seine Copilotin Alexandra Auer-Kaller hat sich das Antreten im Schneebergland gelohnt: Es gab wieder einmal reichen Punktesegen. Und der war ausreichend, um in der Wertung der Division Gr. 11.2 bzw. im Rallyepokal P2 in Führung zu gehen – sechs Punkte vor den bislang dominierenden Robert Surtmann und Christina Tschopp in ihrem Mitsubishi Lancer Evo VI. Also durchaus ein gewisses Erfolgserlebnis.
Mit einem Paukenschlag ging der 5. Meisterschaftslauf dieser Saison, ausgetragen in den Gemeindegebieten von Rohr im Gebirge/Schwarzau im Gebirge/Gutenstein zu Ende. Wie erwartet lieferten Raimund Baumschlager und Copilot Thomas Zeltner auch im Schneebergland die gewohnte Škoda-Show und siegten in ihrem Fabia S2000 mit einem, seit Walter Röhrls Antreten bei der Semperit-Rallye 1985 nicht mehr gekannten Rekordvorsprung von annähernd 7 Minuten.
Michael Böhm darf beruhigt zu Bett gehen. Einschlafen wird er, noch aufgewühlt von den jüngsten Ereignissen, vermutlich trotzdem nur schwer können. Nach einer psychisch wie physisch höchst anstrengenden Schotter-Gala im Schneebergland beendete der regierende Meister der Division II den fünften Rallye-Staatsmeisterschaftslauf auf dem beeindruckenden dritten Gesamtrang und holte somit das beste Ergebnis seiner Karriere. Bislang konnte er als Highlight auf einen vierten Platz bei der Bosch-Rallye vor zwei Jahren verweisen.
Die Heimrallye steht an! Quasi vor seiner Haustüre steigt der Gießhübler Walter Mayer wieder in seinen Peugeot 207 S2000. Am Freitag und Samstag (27., 28. Juni) geht im Raum Rohr am Gebirge mit der Schneebergland-Rallye der fünfte Meisterschaftslauf dieser Saison in Szene. Nachdem sein Stamm-Co Benedikt Hofmann verhindert ist, vertraut Mayer diesmal auf die Ansage von Jürgen Heigl.
Es war zu Befürchten, und nun ist es – zwei Tage vor dem Start der Schneebergland Rallye – Gewissheit: Die wunderbare Schotterrallye, fünfter Lauf zur österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft rund um Rohr im Gebirge – wird leider ohne den Salzburger Hermann Neubauer über die Bühne gehen.
Ein Event der besonderen Art steht bevor: Die Schneebergland-Rallye (Termin für heuer: 27. und 28. Juni) ist zur Zeit jene Rallye mit dem höchsten Schotteranteil in Österreich und kann insoferne als eine Art Neo-Klassiker angesehen werden. Nach einigem Überlegen war auch für Herbert Weingartner und Alexandra Auer-Kaller klar: Hier dürfen wir nicht fehlen. Und nach wie vor könnten einige wichtige sportliche Entscheidungen fallen, als die stärksten Verfolger der dominierenden Robert Surtmann/Christina Tschopp (Mitsubishi Lancer Evo VI RS) in der Division P2 möchten sie jede Chance wahrnehmen, ihre Position zu halten oder gegebenenfalls zu verbessern. Man weiß ja nie, wofür es gut ist…
Am morgigen Fronleichnamstag, dem 19. Juni, ist es so weit. Vor exakt 40 Jahren absolvierte Michael Böhm seine erste persönliche „Sonderprüfung“ und raste durch den Geburtskanal seiner Mutter gezielt in Richtung Licht der Welt. Dass nunmehr bereits ein Vierer vor seinem Alter steht, belastete den trotzdem noch jungen Niederösterreicher nur kurz. Mit der unwiderlegbaren Erkenntnis nämlich, „dass man sich das Alter eh nicht aussuchen kann“, reifte der Entschluss. „Dann feiere ich das Ereignis halt gleich größer!“ Freunde, Bekannte, Verwandte und Kollegen wurden in die Speedworld bei Bruck an der Leitha geladen. Rallye-Asse wie Beppo Harrach, Hannes Danzinger, Hermann Neubauer, Andreas Aigner oder Teamchef Max Zellhofer feiern morgen unter vielen anderen Gästen das Geburtstagskind.
Dieser Gruß gilt einer besonderen Person. Dem Dechant und Domkapitular Toni Faber, auch bekannt unter Dompfarrer Toni Faber. Er wird kurz vor dem Start der Rallye vor der Kirche von Rohr im Gebirge die Segnung aller Wettbewerbsfahrzeuge durchführen und anschließend das Voraus- und Sicherheitsauto über die Sonderprüfung-1, Tiefental – entlang der Via Sacra, lenken. Nicht im Renntempo, sondern als Promotor für ein ORF-Gewinnspiel, das in Zusammenhang mit der Sportberichterstattung der Rallye steht.
Dies ganz besonders am letzten Wochenende der ersten Jahreshälfte, wenn die Regionen rund um Rohr, Schwarzau im Gebirge und Gutenstein am 27. und 28. Juni 2014 ganz im Banne des Motorsports, konkret der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft, steht.
Vergangenes Wochenende fand im Raum Rohr im Gebirge die wohl brutalste Schotterrallye statt. Speziell die Sonderprüfungen Bieglhof und Haraseben warten mit grobem Geröll und ausgefahrenen Schotterstraßen auf. Der ständige Begleiter, ein tiefer Abgrund unmittelbar neben der Fahrbahn, machte die Rallye zu einer wahren Mutprobe. Alle 4 Teilnehmer vom Rallye Club Perg fuhren dabei aufs Stockerl.
Tina Maria Monego und Kris Rosenberger sitzen heuer schon das achte Jahr gemeinsam im Cockpit und erlebten heute eine sehr anspruchsvoll schöne Rallye. Beide unisono: "Gratulation an Gerwald Grössing nicht nur zu seiner sportlichen Leistung, sondern vor allem für das Konzept der beispielgebenden Schneebergland Rallye. Diese Eintages-Veranstaltung sollte in Österreich nicht die Einzige sein. Das straffe sportliche Programm hat so manches Fahrerteam ins Schwitzen gebracht. Eine Herausforderung, die wir sehr schätzen!"
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