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  • Der TAMIYA FIGHTER-CUP 2008

Mit Rang drei „On-Road“ und Platz sechs „Off-Road“ hat ein 14-Jähriger den TAMIYA FIGHTER-CUP gewonnen. Christian Schuschke siegte nach Punkten überlegen im Deutschlandfinale auf dem TAMIYA-Raceway im thüringischen Sonneberg. Zweiter wurde Simon Lauter, dahinter kam Daniel Förnbacher auf Platz drei.


Action im TAMIYA FIGHTER-CUP

Um den TAMIYA FIGHTER-CUP zu gewinnen, muss man sich auf harten Asphalt und auf weichem Schotter gleichermaßen gut in Szene setzen, vor allem bei den wechselhaften Bedingungen, die das Wetter zu bieten hatte. Neben zahlreichen sonnigen Abschnitten gab es immer wieder kurze Regenschauer, die die Rennstrecken rutschig machten. Doch sobald die Sonne hinter den Wolken hervorkam, verwandelte sich die Off-Road-Piste in eine Staubwüste. Christian Schuschke hatte seinen RC-Buggy auf beiden Strecken sehr gut im Griff, auch wenn er die einzelnen Finalläufe nicht gewann. Aber beim TAMIYA FIGHTER-CUP gibt es eigentlich sowieso nur Sieger, denn am Ende bekamen alle Teilnehmer des Deutschlandfinales tolle Sachpreise überreicht.

Eine besondere Ehrung gab es für Sabrina Fischer. Die 14-Jährige reihte sich im Gesamtklassement auf Platz 33 ein. In der internen Mädchenwertung lag sie damit deutlich in Front. Und die schnelle Dame hängte damit weit über 100 Jungs ab.

Nach dem erfolgreichen Wochenende im Fighter Cup steht bereits in wenigen Tagen das nächste Highlight des RC-Sports im thüringischen Sonneberg auf dem Programm: das Finale im TAMIYA EURO-CUP. Dieser Markenpokal für ferngesteuerte Modellautos ist der „nächste Schritt“ nach dem TAMIYA FIGHTER-CUP.


Podium des TAMIYA FIGHTER-CUP 2008

Mit drei Stock- und zwei Modified-Klassen haben die RC-Rennfahrer die Qual der Wahl: Die beiden letztgenannten werden auch höchsten Ansprüchen von geübten und hoch ambitionierten Fahrern gerecht, die mit gezieltem Tuning alles aus den Modellen herausholen. Da dürfen dann auch kleine Heizdeckchen zum Anwärmen der Reifen nicht fehlen – ganz wie beim echten Tourenwagensport.

Bei den Stock-Klassen – 2WD Euro-Fighter, 4WD Top-Stock und 4WD Gentleman (über 30 Jahre) – sind dagegen keine oder nur geringe Veränderungen an den Fahrzeugen erlaubt. „Damit wollen wir auch dem Fahrer-Nachwuchs aus dem TAMIYA FIGHTER-CUP die Möglichkeit geben ihr Hobby eine Stufe höher mit gleichem Material auszuüben“, erklärt Kristian Kasper, Marketing Manager der Firma DICKIE-TAMIYA.

Mit diesem Konzept hat sich die vor 15 Jahren von DICKIE-TAMIYA ins Leben gerufene Rennserie längst etabliert: In Deutschland und Österreich werden jede Saison von Oktober bis Juli enge und spannende Qualifikationsläufe ausgetragen. Am 9. und 10. August treten im Finale in Sonneberg also nur die besten Modellautopiloten gegeneinander an: Start frei für den TAMIYA EURO-CUP.

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