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230827 BR6 09 WS 8244crMehr als 110 Piloten und ein Karl Schagerl der wie von einem anderen Stern der vorletzten Bergrallye der Saison seinen Stempel aufdrückte

Über 110  Fahrer und Fahrerinnen boten den vielen Fans auf den Naturtribünen, Bergrennsport vom allerfeinsten. Die 1.680 Meter lange, sehr selektive Strecke bot sich den Aktiven in hervorragendem Zustand.

Ein Mann drückte dem vorletzten Lauf seinen Stempel auf, der mehrfache österreichische Bergstaatsmeister und Motorsportler des Jahres 2022, Karl Schagerl aus Purgstall in NÖ präsentierte sich mit seinem weiter verbesserten VW Rallye Golf TFSI-R in Bestform. Bereits im Training am Vormittag setzte der exzellente Gipfelstürmer seine Duftmarke, die er dann am Nachmittag bei den 3 Wertungsläufen eindrucksvoll bestätigte. So verbesserte er bereits in Lauf 1 den von ihm gehaltenen Streckenrekord, damit aber nicht genug, pulverisierte er in Lauf 2 seine  eigene Bestmarke aus dem Jahr 2018 um sagenhafte 2,2 Sekunden auf 50,284 Sek. Das ist ein Stundenmittel von knapp 153 km/h. auf Platz 2 ein hervorragend disponierter Reini Taus, der einmal mehr in spektakulärer Fahrweise seinen Subaru P4 Turbo die anspruchsvolle Strecke emporjagte. 230827 BR6 01 WS 9089crMehr als 110 Piloten bei der Bergrallye Voitsberg 2023 Auf Platz 3 Bergikone Rupert Schwaiger, der im zarten Alter von 74 Jahren seine ganze Rennerfahrung aus zig Jahren, in die Waagschale warf und sich mit dem heckgetriebenen Porsche 911 3,5lt. Bi - Turbo mitten in die Phalanx der Allradler hineinschob. Mit einem hauchdünnen Rückstand belegte mit einer Top Performance der Krieglacher Peter Probhardt im Mitsubishi WRC 05 den ausgezeichneten 4. Platz gesamt. Den 5. Platz belegte schließlich eine weitere Berglegende, Felix Pailer, der trotz einer Verletzung im Lancia Delta Integrale nach dem Motto „nur die harten kommen durch“ eine exzellente Leistung bot. Auf Platz 6 bereits das erste 2 Liter Fahrzeug mit dem NÖ Jürgen Halbartschlager im VW Golf 17 der einmal mehr eine sensationelle Leistung bot. Auf Platz 7 ein ausgesprochen ambitionierter Heiko Fiausch aus Leoben, der in Lauf 2 mit dem Opel Astra STW sogar um 0,17 sec. schneller als der NÖ war. Auf Platz 8 der Kärntner Hannes Kaufmann, der den Umstieg vom Ford Focus auf den bewährten Ford Escort Cosworth bestens bewältigte. Auf Platz 9 gesamt der Schwechater Patrick Mayer der damit sein Topresultat im VW Golf 1 von 2022 eindrucksvoll bestätigte. Auf Platz 10 schlußendlich der OÖ Franz Probst im außergewöhnlichen VW R 1170T  4X4. Obwohl nur sporadisch am Start beweist er immer wieder sein großartiges Können am Berg.

Klassenergebnisse

Division 1 / PF   
Er kam, sah und siegte. Der Purgstaller Karl Schagerl triumphierte einmal mehr, den vorletzten Lauf zum Herzog Motorsport Bergrallyecup in Lobming / Voitsberg. Er dominierte nicht nur alle 3 Rennläufe, sondern stellte im VW Rallye Golf TFSI – R, mit 50,284 sec. einen sagenhaften neuen Streckenrekord auf. Erster Herausforderer wie so oft, der Piregger Reini Taus, der mit kontinuierlichen Topzeiten im Subaru P4 Turbo Platz 2 belegte. Auf Platz 3 der Koglhofer Bergspezialist Rupert Schwaiger, der seinen Porsche 911 3,5lt. Bi – Turbo in gewohnt spektakulärer Manier den Berg hinauftrieb. Auf Platz 4 der Lödersdorfer Routinier Karl – Heinz Binder, der mit seinem schwarzen Ford Sierra RS 500 Topzeiten in den Lobminger Asphalt brannte. Mit nur knapp 0,40 sec. Rückstand belegte der der Obersteirer Franz Kogler im spektakulären Ford Escort Cosworth RS den sehr guten 5. Platz.  

Division 2a / PF
In dieser Division bewies der Krieglacher Peter Probhardt im Mitsubishi WRC 05, auch diesmal sein großes Können, er siegte vor Bergrallyeurgestein Felix Pailer im Lancia Delta Integrale, der trotz einer Verletzung eine ausgezeichnete Leistung bot. Der Fahrzeugwechsel vom Ford Focus auf den Ford Escort Cosworth scheint dem Kärntner Hannes Kaufmann gutgetan zu haben, daß zeigte er eindrucksvoll mit Platz 3. Auf Platz 4 der OÖ Franz Probst, der mit seinem außergewöhnlichen VW Golf 2 R1170T eine Top Leistung bot. Franz Linortner aus Salzburg erzielte in seinem BMW Tracking RC 018 mit Platz 5 ein weiteres Spitzenresultat.
Leider diesmal ohne Fortune der Ratscher Andi Marko, der bereits im 1. Trainingslauf seinen Audi A4 Quattro nach technischen Defekt abstellen mußte.

Division 2b / PF
Der Salzburger Willi Oberauer baute mit dem Sieg in Lobming auf seinem Speedcar GT 1000, seine Klassenführung weiter aus. Eine sensationelle Leistung des Wieners Tamas Szabo im BMW E36 M3 wurde mit dem exzellenten 2. Platz in dieser Division belohnt. Als hätte er nie eine Auszeit genommen, bewies der Südsteirer Reinhold Nauschnegg mit Platz 3 im Opel  Calibra Turbo eine Top Performance. Auf Platz 4 aus Bayern Michi Storath, der sich im Martini Lancia Delta Integrale, knapp gegen den Kärntner Karlheinz Stranner der mit Platz 5 beim Comeback auf seinem Ford Cossie eine Top Leistung bot. Das man trotz Driften auch einen hervorragende Platzierung herausfahren kann, bewies der OÖ Florian Königseder im BMW E46 Turbo.

Division 3a / PF
Im Vorjahr mußte der NÖ Jürgen Halbartschlager Landsmann Patrick Mayer, den Vortritt lassen, heuer unterstrich er mit einem weiteren Sieg im VW Golf 17 seine exzellente Form, vor einem bestens disponierten Leobener Heiko Fiausch der im Opel Astra STW in Lauf 2, sogar schnellster war. Platz 3 für den vorjährigen Klassensieger Patrick Mayer, der im VW Golf 1, damit sein Topergebnis von 2022 bestätigte. Mit Platz 4 auch diesmal ein Spitzenergebnis  für den Sinabelkirchner Michi Wels im VW Scirocco 16 V, damit ist es nur eine Frage der Zeit bis er ganz oben am Stockerl steht. Knapp dahinter Patrick Trammer im Top vorbereiteten VW Golf 1 16 V EVO 2, der heuer eine Traumsaison fährt. Die Formkurve des Südsteirers Didi Sternad im TCR Honda Civic FK 7 zeigt stetig nach oben, der Beweis Platz 6 in der Klasse. Nach einem kleinen Ausritt ins Grün, knapp vor dem Ziel beim Training, fuhr davon unbeeindruckt Andreas Miletich im VW Scirocco 2.0 lt. auf den guten 7. Platz im Rennen. Markus Gruber vom MSC Gleisdorf komplettierte mit seinem Skoda Fabia EVO 2 Platz 8 in dieser Division.
 
Division 3b / PF
Vom Autoslalom auf den Berg, kein Problem für den Salzburger Herbert Perwein, der seinen spektakulären VW Käfer auf Platz 1 stellte. Auf Platz 2 mit dem Turbobefeuerten Ford Escort ein bestens aufgelegter Kevin Reiß vor dem OÖ Patrick Wendolsky, der im VW Polo R1 Topzeiten in allen 3 Rennläufen ablieferte. Die junge KFZ Meisterin Stella Ochabauer war nach einer kurzen Auszeit am Berg, im VW Corrado mit Platz 4 bestens disponiert.

Division 4a / PF
Hier gab es einen Mitsubishi Doppelsieg. Didi Holzer heuer nicht immer am Start, zeigte wieder mit dem Lancer EVO 8 auch diesmal, daß er zur Topelite zählt. Auf Platz 2 Markenkollege Michael Tautscher im Lancer EVO 9, der sich ebenfalls in ausgezeichneter Form präsentierte. Auf Platz 3 hervorragend platziert, der Bad Gleichenberger Georg Stix, dessen Wechsel vom Autoslalom auf den Berg immer bestens funktioniert. Auf Platz 4 ein Spitzenergebnis trotz eines Ausrutschers in die Botanik beim Comeback für Andi Krammer im Alfa Sprint 16 V. Die Entscheidung um den Cupsieg in dieser Klasse wurde auf das Saisonfinale in Marktl b. Straden vertagt. Vor diesem Lauf punktegleich, führt der Loipersdorfer Mario Papst im Subaru Impreza GT mit Platz 5 in Lobming jetzt mit 1 Pünktchen Vorsprung vor dem Södingberger Werner Jud VW Golf 2, der diesmal Platz 6 belegte. Mit Platz 3 gesellt sich jetzt auch Renault Driver Georg Stix im Kampf um den Titel dazu. Der Kärntner Andre Würcher im Subaru Impreza WRX fuhr ein beeindruckendes Rennen, daß brachte ihm den 7. Rang in dieser Klasse, wo auch Gregor Hutter mit seinem wunderschönen Alfa Romeo 33 mit Platz 8 kräftig mitmischt. Auf Platz 9 Drifterpilot Daniel Sailer, der mit spektakulären Einlagen im BMW E30 immer wieder zu begeistern weis.
Eine defekte Zylinderkopfdichtung zwang den NÖ Matthias Brandl im VW Golf 2 16 V leider nach Lauf 1 zur frühen Aufgabe.

230827 BR6 03 WS 3716crEinen großen Schritt zum Titel machte der Wiener Thomas Kroupa mit seinem Sieg im VW Rallye Golf RDivision 4b / PF
Einen großen Schritt zum Titel machte der Wiener Thomas Kroupa mit seinem Sieg im VW Rallye Golf R. Eine Topleistung bot auch der Steirer Martin Schaflechner, dessen sehenswerte Fahrt mit Platz 2 belohnt wurde. Eine blitzsaubere Fahrt mit Platz 3 bot der weststeirische Lokalmatador Karlheinz Schauperl aus St. Martin am Wölmißberg, der sich vor seinen Fans im VW Käfer um nur 0,002 sec. um Platz 2 geschlagen geben mußte.

Division 5a / PF
Ebenfalls einen großen Schritt Richtung Cupsieg in dieser Klasse machte mit seinem Sieg der NÖ Christian Biesinger im VW Polo 86 C, sein Punktepolster auf den Hatzendorfer Florian Neuherz, der diesmal im Fiat 128 3P Platz 2 belegte, beträgt vor dem Saisonfinale jetzt 18 Zähler. Den letzten Stockerlplatz belegte der Südsteirer Günter Strohmeier, der immer wieder staunende Blicke der Fans bekommt da er seine Sponsoren mit Fotos auf der Motorhaube seines Alfa SUD TI präsentiert. Ex Rallye Ass Patrick Knoll bewies im Opel Manta B, daß er sich mittlerweile richtig wohl am Berg fühlt. Etwas mit dem Schicksal haderte der NÖ Jürgen Steiner mit Platz 5, ein Halbachsbruch bei dem er im 2. Rennlauf mit seinem VW Golf 1 16 V nur mehr durch’s Ziel rollte, kostete ihm eine bessere Platzierung. Noch ärger erwischte es den Hohenauer Heli Harrer, der nach einem exzellenten Training seinen Honda Civic Type R im 1. Rennlauf spektakulär in die Leitplanken pfefferte. Auch Lokalmatador Manfred Suppan mußte seinen Opel Astra GSI wegen Technikproblemen frühzeitig abstellen.  

Division 5b / PF
Einmal mehr die Nennungsstärkste Klasse und an Spannung wohl kaum zu überbieten, denn auch hier gibt es um den Titel vor dem großen Finale eine Battstellung, aber der Reihe nach. Rene Auner feierte bei seinem heuer erst 4. Start mit seinem Citroen C2 bereits den 3. Klassensieg und hat damit auch nach theoretische Chancen auf den Cupsieg dieser Division, aber vorne wird’s ganz eng, denn mit dem aktuellen Titelträger Bernd Mayer im Honda Civic Type R, diesmal 2. und dem Feldbacher Patrick Lorenser 3. im Citroen C 2 VTS der 2023 sein Comeback feierte gibt es derzeit zwei Fahrer die mit je 116 Punkte die Wertung dieser Klasse anführen, also für Gänsehautfeeling ist in Marktl auf jeden Fall gesorgt. Ausgezeichneter 4. wurde der Breitenauer Wolfgang Schutting, der mit dem Renault Clio Williams erst relativ spät in die Meisterschaft einstieg. Auf Platz 5 Erwin Heidenbauer im Opel Astra OPC, dieser Rang umso bemerkenswerter, da man zwischen 2 Wertungsläufen eine kaputte Halbachse in Windeseile wechselte. 230827 BR6 09 WS 8129crRene Auner feierte bei seinem heuer erst 4. Start mit seinem Citroen C2 bereits den 3. Klassensieg

Auf Platz 6 der Steirer mit einer Top Performance, Johannes Payer im BMW 325i E30 vor Franz Kollmann, der vor seinen Fans als Lokalmatador im Opel Adam R2 eine absolute Glanzleistung bot. Auf Platz 8 der Papa von Kevin Reiß, Ronald Reiß der im weißem VW Polo ein Top Ergebnis ablieferte. Neunter der OÖ Patrick Schörkhuber der in Wertungslauf 1 im VW Golf 2 in der Spitzkehre Richtung Ziel ein AHA Erlebnis ohne Folgen hatte. In den Top 10 etabliert sich mittlerweile mit konstant guten Leistungen Maximillian Adlmann im 3er Golf. Elfter wurde schließlich ebenfalls auf einem weißen VW Polo Markus Gruber, der sich gerade noch vor der schnellen NÖ Beate Steiner im Seat Ibiza platzieren konnte.
Leider mit technischen Problemen am Opel Kadett mußte der Burgenländer Bernd Werfring bereits nach Lauf 1 am Nachmittag die Segel Streichen.

Historische Klassenergebnisse

Klasse 15 / Classic H + 2000cm²    
Manfred Knaus, der mit seinem BMW E30 für den MSC. Gleisdorf startet, war diesmal als einziger in dieser Division am Start, neben dem Klassensieg gab es auch den hervorragenden 2. Platz Gesamt bei den historischen Fahrzeugen.

Klasse 14 / Classic H – 2000cm²
Ein grandioses Comeback am Berg feierte Routinier Jo Krammer der mit seinem neu aufgebauten Alfa Romeo 33 8V nicht nur den Klassen, sondern auch den Gesamtsieg bei den historischen Fahrzeugen feierte. Auf Platz 2 der nächste Alfisti mit Patrick Ulz, der im Alfa SUD TI glänzte, vor dem stark fahrenden Burgenländer Mario Stampfer der im Renault Clio 16V, sich um Platz 2 knapp geschlagen geben mußte. Mit Gerhard Auer schob sich ein weiterer Weststeirer im VW Scirocco 2lt. ganz vorne hinein. Seppi Schögler beschloß mit seinem Opel Astra B die Top 5 dieser historischen Klasse.
Nach Getriebedefekt am Nachmittag nicht mehr am Start Gerald Schröcker im Alfa SUD TI.

Klasse 13 / http – 2000cm²
Hier überzeugte der Burgenländer Herbert Neubauer im Martini Lancia Delta Integrale vollends. Der spätberufene Gipfelstürmer zeigt auch im zarten Alter noch ausgezeichneten Biß am  Berg.

Klasse 12 / HTP – 2000cm²
Diese Division war ein reiner Ford Markenpokal. Es siegte der Salzburger Philipp Lernpaß mit exzellenten Zeiten, im Ford Escort RS 2000, vor dem NÖ Christian Trimmel, der eine super Leistung im „Hundeknochen“ Ford Escort RS 2000 bot. Auf Platz 3 schlußendlich ein weiterer Salzburger mit Harald Kleineisen ebenfalls auf einem Ford Escort RS 2000.

Klasse 11 / HTP – 1600cm²
Das eine Division auch mit 2 Fahrzeugen immens spannend sein kann bewiesen der NÖ Manfred Zöchling und der Steirer Thomas Tkaletz, beide auf einem VW Golf1 GTI. Am Ende siegte der NÖ mit dem minimal Vorsprung von 0,19sec. gegenüber seinem Mitstreiter aus der Steiermark.

Klasse 19 / VaV Porsche Clubwertung
Hier setzte sich der Steirer Martin Goldgruber mit der Differenz von 0,152sec. auf seinem Porsche Caymann GTS, gegenüber Peter Wiener im Porsche 911 SC durch. Auf Platz 3 die Wertungsläufe gut eingeteilt hatte sich die Steirerin Tamara Kummer im Porsche Boxter 987.

Klasse 18 / Gleichmäßigkeit
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, so in etwa könnte man diese Klasse bewerten, die sich mittlerweile als Volltreffer entpuppte.
Nicht weniger als 20 Starter waren hier am Werk. Das nicht nur PS ausschlaggebend waren, bewies Franz Novak im VW Lupo GTI, der sich den Sieg vor Philipp Wilfling im Ford Focus ST 170 holte. Auf Platz 3 der amtierende und derzeit führende Autoslalomchampion der LG1 Gernot Schauperl im VW Polo GTI.

Das Saisonfinale zum Herzog Motorsport Bergrallyecup findet wie im Vorjahr in Marktl / Straden statt. Veranstalter ist das „Stella‘s Racing Team“ rund um Stella Ochabauer und Hannes Schantl.

Als besonderen Anreiz gibt es für den Streckenrekord auf der äußerst selektiven 1.300 Meter langen Strecke heuer € 1000,00 Cash als Extrazuckerl. Die komplette Bergelite rund um Karl Schagerl und Co hat bereits für das große Finale zugesagt. Termin ist Sonntag 15.Oktober 2023. Bereits am Vortag gibt es einen offiziellen Bergslalom in Marktl bei Staden.

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