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  • Stunts, Driftchallenge und Bergrennsport

Der 7. Lauf zum steir. Bergrallyecup findet wie in den letzten Jahren traditionell Anfang August in Semriach statt und damit beginnt auch die 2. Saisonhälfte in dieser Rennserie.

Die 1,7 km lange Sprintstrecke ist für die Zuschauer sehr gut einsehbar und die bekommen einiges zu sehen. Neben der österreichischen Topelite im  Bergrennsport werden auch 3 Fahrer die Reifen so richtig zum qualmen bringen, allem voran der österreichische  Driftstaatsmeister Alois Pamper auf seinem spektakulären BMW M3. Weiters mit dabei Martin Pöllinger sowie  Andreas Schemmerl. Also drei Piloten die den Fans im wahrsten Sinn des Wortes einheizen werden. Damit nicht genug werden auch diesmal die besten Drifts der Bergrallyespezialisten prämiert. Besonders spektakulär wird auch der Auftritt der bekannten Bikerstunttruppe „Gentlemen Stunt“ die mit ihren Vorführungen immer wieder für atemberaubende Action sorgen.

Gerald Pucher: Der Veranstalter stand bisher bei allen Läufen auf dem Podium - Foto: Ernst Gruber / Agentur Autosport.at

Was die bisherige Meisterschaft betrifft so ist 2014 eine gute Mischung aus jungen siegeshungrigen Piloten eines Karl Schagerl, Hannes Kaufmann, Manfred Aflenzer usw. gegen die arrivierten Routiniers Rupert Schwaiger, Felix Pailer, Andy Marko & Co.

Bei den bisherigen 6 Läufen gingen 4 Tagessiege nach NÖ an Karl Schagerl VW Rallye Golf Turbo und 2 an den Steirer Rupert Schwaiger Porsche 911 Bi – Turbo der auch die beiden letzten Rennen Seggauberg und Naas für sich entscheiden konnte.

Auf seinen 1. Tagessieg hingegen wartet heuer noch der Vorjahressieger von Semriach Felix Pailer, dessen bisherige Saison immer wieder durch technische Probleme an Lancia Integrale etwas durchwachsen ist.

Aber auch Andy Marko STW Audi A4 Quattro und Hannes Kaufmann Ford Escort Cosworth wären schon längst dafür fällig.

3 Fahrer konnten alle Läufe in ihren Divisionen 2014 siegreich beenden: Rupert Schwaiger in der Klasse  E1 + 2000 ccm  2WD - Andy Marko  E1  - 2000 ccm  und Stefan Wiedenhofer in der Division A/H + 2000ccm.

In den anderen Klassen sind die Punktestände relativ minimal, aber auch hier müssen sich die Podest verwöhnten Anwärter mächtig strecken.

Gerald Pucher  vom Veranstalterclub war mit seinem Suzuki Swift MK1 mit einem Sieg, 3 zweiten und 2 dritten Plätzen jedesmal  auf dem Stockerl und ist mit nur 11 Pkt. Rückstand auf den NÖ Rene Panzenböck VW Polo in der spez. TW Klasse – 1600 ccm ausgezeichneter zweiter, hier ist also alles noch offen.

Die zweite Speerspitze im Team Walter Martinelli Alfa Romeo GTV rangiert mit 40 Pkt. auf Rang 4 der historischen Klasse – 2500 ccm, mit einem Topergebnis beim Heimrennen ist ein Top 3 Platz möglich.

Ein wahres Feuerwerk an Action, Stunts und Bergrennsport erwartet die Fans beim 7. Lauf der heurigen Saison Semriach.

Foto: Ernst Gruber/Agentur Autosport.at

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