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  • Erste Kontaktgespräche haben alle Beteiligten an einen runden Tisch gebracht
  • Entscheidung über Fortführung des Klassikers soll heuer bis Ende Juni fallen

Nachdem die für heuer geplante Austragung der Jänner Rallye vom Veranstalter RC Mühlviertel am 12. November des Vorjahres wegen nicht erfüllbarer Behörden-auflagen endgültig abgesagt werden musste, zeigt sich nunmehr bei den Entscheidungsträgern vorsichtiger Optimismus, die 28. Auflage der Jänner Rallye im nächsten Jahr fortsetzen zu können.

Runder Tisch zur Jänner Rallye
v.l.n.r.: OK Chef Ferdinand Staber, Rallye Staatsmeister Raimund Baumschlager,
Wirtschafts- und Sportlandesrat von OÖ Viktor Sigl und LAbg. Gabriele Lackner-Strauss

Bei einem runden Tisch mit Wirtschafts- und Sportlandesrat Viktor Sigl, Dr. Bernhard Klein von der BH Freistadt, zehn Bürgermeistern aus der Region, Rallye-Staatsmeister Raimund Baumschlager und OK-Chef Ferdinand Staber, sowie weiteren Vertretern von Politik/ Behörden, Wirtschaft und Sport, auf Einladung der Wirtschaftskammer Freistadt mit Obfrau LAbg. Gabriele Lackner-Strauss wurde diesbezüglich diskutiert.

Dabei einigte man sich, dass der Veranstalter bis Mitte März das Projekt Jänner Rallye 2011 einreichen wird. Bis Juni sollen dann die Weichen gestellt, insbesondere Sicherheitsvorschriften und – Maßnahmen ausgearbeitet sein. Erst dann wird der RC Mühlviertel die Veranstaltung bei der Sportbehörde OSK bzw. FIA zur Anmeldung bringen.

Wirtschafts- und Sportlandesrat Viktor Sigl fasste das Ergebnis dieses ersten Treffen zusammen: „Der runde Tisch war von einem sehr konstruktiven Gesprächsklima geprägt. Wir haben uns alle zum Ziel bekannt, ab 2011 wieder Rallyesport im Mühlviertel zu ermöglichen. Wenn sich alle Beteiligten rechtzeitig vorbereiten, können wir es schaffen, die Jänner Rallye wieder zu einem Topereignis zu machen.“

Darüber hinaus hat es auch schon Gespräche zwischen Sigl und seinem Regierungskollegen Verkehrslandesrat Dr. Hermann Kepplinger gegeben, der ebenfalls mit Experten, alle verkehrs- und sicherheitstechnisch nötigen Voraussetzungen prüfen lassen wird.

OK-Chef Ferdinand Staber zur derzeitigen Situation: „Alle Bemühungen sind wirklich zu begrüßen. Wir vom RC Mühlviertel, die Teams, die Aktiven und auch viele Fans hoffen auf einen positiven Ausgang dieser Aktivitäten, dann heißt es die Ärmel aufstricken.“

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