- Walter Mayer nimmt 14 Meisterschaftspunkte und viele Erfahrungen aus dem Rebenland mit
- Und auch im Mitropacup wurde angeschrieben – wobei es noch „viel Luft nach oben gibt . . .“
Ein Ergebnis, mit dem der Niederösterreicher zwar leben kann, andererseits aber auch weiß, dass einiges mehr möglich gewesen wäre . . .
Walter Mayer: „Mir ist natürlich klar, dass das vom Gesamtergebnis nicht das Gelbe vom Ei war. Ich habe aber schon vor der Rallye gewusst, dass ich einige Zeit brauchen werde, um mich an das Fahrverhalten meines neuen Autos zu gewöhnen. Denn der Peugeot reagiert einfach ganz anders als der Subaru. Positiv ist, dass ich weiß, wo ich die Zeit verliere. Nämlich speziell in den Kurven, wo durch das Cutten sehr viel Schmutz und Steine auf der Straße liegen. Da gibt es noch viel Luft nach oben, und da werde ich in Zukunft ansetzen.“
Auf den zweiten Blick kann der Gießhübler aber durchaus zufrieden sein. Denn für die Meisterschaft in der Division 1 wurde er als Vierter gewertet,
holte damit 14 Punkte, liegt damit in der ÖM ex aequo mit Beppo Harrach an der sechsten Stelle.
In Führung Rebenland-Sieger Raimund Baumschlager mit 41 Zählern vor Robert Kubica (POL/23) und Mario Saibel (20).
Und auch für den Mitropacup 2014, der im Rebenland gestartet wurde und insgesamt acht Veranstaltungen umfasst, konnte Mayer wichtige Punkte einfahren.
Fotos: Martin & Benjamin Butschell/Agentur Autosport.at