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fabia 2Mit dem Rally2 Skoda zum ersten Mal auf Asphalt: Michael Lengauer startet bei der Rebenland Rallye

Dank Unterstützung durch bewährte & neue Partner gelingt der Start im Rebenland / Michi Lengauer startet im Rally2 Auto damit erstmals bei einer reinen Asphalt-Rallye / Mit Co Erik Fürst liegt das Hauptaugenmerk auf der besonders genauen Besichtigung.

Der Sensationsmann und Gesamtsieger der Jännerrallye, der Oberösterreicher Michael Lengauer, hat es also geschafft: Dank der großzügigen Unterstützung durch bewährte, aber auch durch neue Partner beziehungsweise Sponsoren ist „Lengi“ nun auch bei der Rebenland Rallye in der Südsteiermark am Start, wo in der idyllischen Weinregion rund um Leutschach am 15. und 16. März 2024 der zweite Lauf zur österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft über die Bühne geht.

Dass im Rebenland eine besonders schwierige Aufgabe wartet, ist Michael Lengauer bewusst: zum einen sitzt er zum ersten Mal bei einer reinen Asphalt-Rallye am Steuer eines Rally2-Autos, zum anderen war er bei dieser Veranstaltung noch nie am Start. Und gerade bei den typischen Bedingungen zu Frühlingsbeginn – viel Splitt, Staub und altes Laub sorgen für einen besonders rutschigen Untergrund – kommt es doch auf die Erfahrung und die Streckenkenntnis an. fabia 1Michael Lengauer startet bei der Rebenland Rallye mit Rally2 Skoda erstmals auf Asphalt

Trotz der großen Herausforderung überwiegt bei Michael Lengauer aber ganz klar die Freude über die Möglichkeit, auch im Rebenland in einem Rally2-Auto an den Start zu gehen: „Ja, es ist wirklich großartig, dass dies dank meiner zahlreichen Partner und Sponsoren funktioniert, vielen Dank für das Vertrauen, das mir hier entgegengebracht wird. Und ich habe vor, meine Unterstützer nicht zu enttäuschen, also steht in erster Linie die sichere Zielankunft ganz oben auf der To-Do-Liste. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass wir ohne Ehrgeiz an die Sache herangehen werden. Erik und ich haben schon die Onboard-Videos im Internet angeschaut und mit einigen Kollegen telefoniert, um quasi aus der Ferne erste Eindrücke von der Rallye zu sammeln. Und die Besichtigung werden wir dieses Mal besonders akribisch anlegen, inklusive Onboard-Kamera, damit wir die Besichtigung im Detail analysieren können.“

Die Motivation ist also groß, welches Ziel setzt sich der Jännerrallye-Sensationssieger nun für sein Antreten im Rebenland? „Es wäre vermessen zu glauben, dass wir erneut um den Sieg mitfahren. Zum einen ist Simon auf Asphalt eine Macht, zum anderen gibt’s viele andere starke Mitbewerber, und zu guter Letzt ist unser Skoda Fabia Rally2 evo auf Asphalt vielleicht auch die eine oder andere Zehntelsekunde langsamer als die neueste Version. Aber das soll weder eine Ausrede sein, noch will ich tiefstapeln. Natürlich ist das Ziel, so weit wie möglich vorne mitzufahren! Eine fixe Platzierung will ich trotzdem nicht voraussagen. Wir schauen, dass wir optimal reinstarten, in einen guten Rhythmus kommen, und dann auf jeder Sonderprüfung unser Bestes geben, dann wird’s sicher passen“, so Michael Lengauer mit hörbarer Vorfreude.

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