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• Nach dem ersten Tag in Korsika liegen die beiden Skoda Fabia WRC mit Andreas Aigner (A) Timo Gottschalk (D) sowie Harri Rovanperä/ Risto Pietilainen (SF) auf den Plätzen 15 u. 16
• Nach Spanien kann sich Aigner von den Zeiten her in Korsika weiter verbessern, Rovanperä muss sich mit dem Auto erst vertraut machen
• An der Spitze dominiert Sebastien Loeb klar vor Marcus Grönholm Manfred Stohl liegt an 9. Stelle der Gesamtwertung. Morgen wird Andreas Aigner das erste Auto auf der Strecke sein.
Die Red Bull Skoda Team Piloten Andreas Aigner und Harri Rovanperä können mit dem Auftakt der Korsika Rallye durchaus zufrieden sein. Dies sehen auch die Teamverantwortlichen Armin Schwarz und Raimund Baumschlager so:“ Wenngleich auch die gefahrenen Zeiten nicht mit den momentanen Platzierungen Schritt halten können, so muss man gegenüber Spanien (ebenfalls Asphaltrallye), klare Fortschritte des Teams erkennen. Die Zeitabstände sind speziell bei Aigner nicht mehr so groß, der junge Steirer liegt vor seinem Teamkollegen Rovanperä und kann bis jetzt auch den vergleichbaren Engländer Matthew Wilson klar im Schach halten.

„ Vorerst möchte ich sagen, dass ich mit dem heutigen Tag durchaus zufrieden war. Mit Ausnahme eines kleinen Ausrutschers auf der SP 1, bin ich fehlerlos unterwegs gewesen und habe mich auch zeitmäßig gegenüber Spanien steigern können. Das ich knapp vor Harri liege führe ich auf Anpassungsprobleme zurück. Echt freue ich mich, dass ich Wilson bei jeder Prüfung schlagen konnte und jetzt schon 44 Sekunden vor dem Engländer bin. Morgen werde ich als erstes Auto auf der Strecke sein, was sicher kein Nachteil ist,“ so Aigner nach dem ersten Tag in Ajaccio.

Harri Rovanperä der morgen seinen 40. Geburtstag feiert, hat nach längerer Pause wieder WM-Luft geatmet:“ Natürlich muss ich mich wieder richtig eingewöhnen. Der Skoda Fabia ist ein gutes Auto, wir haben keinerlei Probleme gehabt. Wenn es so weitergeht, werden wir sicher auch einige Ränge gutmachen können.“

Seine besondere Klasse in Korsika demonstrierte Weltmeister Sebastien Loeb. Er konnte von den heute gefahrenen vier langen Prüfungen, nicht weniger als drei für sich entscheiden, nur einmal war Grönholm vorne. Manfred Stohl zeigte sich mit dem neunten Zwischenrang als Ausgangsbasis für den zweiten Tag zufrieden.

Der Stand nach vier von insgesamt 12 Sonderprüfungen:
1.Sebastien Loeb (Citroen) 1:13:18,9 Std.. 2. Marcus Grönholm (Ford) + 19,9 Sek, 3. Alexandre Bengue (Peugeot) +1.15,6 Min, 4. Mikko Hirvonen (Ford) + 1:23,4, 5. Daniel Sordo (Citroen) + 1:36,6, 6. Xavier Pons (Citroen) + 1:44,6, 7.Jari Matti Latvala (Ford) + 1:54,4, , 6.8. Nicolas Vouilloz (Peugeot) + 2:04,5, 9. Manfred Stohl (OMV Peugeot Norway Team) +2:10,4,10. Stephane Sarrazin (Subaru) + 2:19,6, 11. Francois Duval (Skoda) + 2:20,0,12. Jan Kopecky (Skoda) + 2:31,9, 13. Gigi Galli (Peugeot) + 2:35,3, 14. Petter Solberg (Subaru) + 3:07,6, 15. Andreas Aigner (Red Bull Skoda Team) + 3:32,8,16. Harri Rovanperä (Red Bull Skoda Team) + 3:40,7, 17. Matthew Wilson (Ford) + 4:17,1 Minuten

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