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  • Martin Karlhofer und seine Teamkollegen gewinnen vor mehr wie 230.000 Zuseher mit VW Motorsport überlegen die sehr stark umkämpfte 2000ccm Turbo Klasse bei dem 24h Rennen auf der berüchtigten Nordschleife.

Martin Karlhofer und seine Teamkollegen gewinnen vor mehr wie 230.000 Zuseher mit VW Motorsport überlegen die sehr stark umkämpfte 2000ccm Turbo Klasse bei dem 24h Rennen auf der berüchtigten Nordschleife.

"Ich bin im moment natürlich mehr als glücklich.Schon bei meinem zweiten Einsatz bei dem 24h Rennen am Nürburgring den Klassensieg und Gesamtplatz 15 einzufahren,ist wirklich ein tolles und bewegendes Gefühl.Der neue Scirocco hat wieder,nach seiner Premiere im Vorjahr,seine Kompetenz und Zuverlässigkeit mehr als unter Beweis gestellt. Ein riesen Dankeschön gilt der gesamten VW Mannschaft,die in den letzten Monaten und vorallem jetzt bei diesem Einsatz wirklich ein tollen Job gemacht haben"

Rundenjagd. Am Samstag um 16 Uhr schaltete die Rennampel auf Grün, und 170 Teams eröffneten die 24-stündige Rundenjagd. Im Riesenpulk der 23-jährige Voitsberger Martin Karlhofer. Er durfte in einem der insgesamt fünf VW-Scirocco-Werkscockpits Platz nehmen. Im Vorjahr hatte er im OPC Team seine Premiere am Nürburgring gefeiert und bei VW-Motorsportdirektor Kris Nissen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.Volkswagen nahm das Jungtalent unter Vertrag. "Jetzt gilt es, diese Chance zu nützen", erklärte Karlhofer gelassen. Er gerät auch neben seinem prominentesten Teamkollegen, dem zweifachen Rallye-Weltmeister Carlos Sainz, nicht aus der Ruhe.

Start-Ziel-Sieg. Mit 325 PS unter der blauen Scirocco-Haube raste das Quartett Johansson/Gruber/Thiim/Karlhofer in der Klasse SP3T vom Start weg der Konkurrenz auf und davon. Bis zweieinhalb Stunden vor dem Ende plötzlich Hektik ausbrach. "Unser Auto ist wegen eines elektronischen Problems stehen geblieben und mir gleichzeitig der Atem", so der Voitsberger, "Dank der Mechaniker war das Auto nach ca.10 Minuten wieder auf der Strecke." Mit gemischten Gefühlen bereitete sich der Newcomer auf seinen letzten von vier "Turns" vor. Schlussendlich knallten aber die Sektkorken:Mit seiner eigenen Bestzeit von 9:26:494 sek. steuerte Karlhofer den Scirocco nach 142 Runden zum Klassensieg. "Die letzten Runden vor diesen Menschenmassen waren ein überwältigendes Gefühl." Ein riesen Erfolg für mich,meinen Fahrerkollegen und dem gesamten Team von VW Motorsport und ein weiterer wichtiger Schritt in die Zukunft" so Martin Karlhofer.

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