Die Fans der Serie dürfen sich auf einen fulminanten Auftakt freuen, denn was sich im Vorfeld des ADAC Zurich 24h-Rennens ursprünglich auf drei Rennen verteilt hätte, findet nun komprimiert in zwei Läufen statt. Erwartet werden mehr als drei Dutzend Top-Fahrzeuge, die in der ‚Grünen Hölle’ den ersten Tagessieg untereinander ausfechten werden. Im breiten Mittelfeld der Serie sorgen mindestens genausoviele Cup-Fahrzeuge von Opel, Toyota und Renault für das Gegenstück in dem bunten Breitensportmix, für den die Langstreckenmeisterschaft seit mehr als drei Dekaden steht.
„Wir gehen zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass rund 200 Fahrzeuge am Samstag an den Start gehen werden“, sagt Organisationsleiter Robert Rust (Merzenich). „Und ich bin mir sicher, dass wir dabei erstklassigen Motorsport in den vielen unterschiedlichen Klassen der Langstreckenmeisterschaft sehen werden.“
Das Training am Samstagmorgen entscheidet von 8:30 bis 10 Uhr über die Startpositionen für das Rennen. Pünktlich um 12 Uhr schaltet die Startampel auf grün. Die Distanz beim ersten Saisonrennen beträgt vier Stunden auf der 24,358 Kilometer langen Kombination aus Nürburgring Kurzanbindung und Nordschleife.
Leider können wir zum momentanen Zeitpunkt noch nicht sagen welche Starter aus Österreich den Weg in die Eifel nehmen.
Rund um die Nordschleife ist der Eintritt frei. Für den Zugang zum Fahrerlager und den geöffneten Tribünen am Grand-Prix-Kurs sind einmalig 15 Euro zu entrichten. Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt.
Foto: Dirk Fuchs/Agentur Autosport.at