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210522 P9 RBR 32 GU 3910 copyBeide Heimspiele vom Wimmer Werk Team und ihren 8 Autos begleiten wir mit unseren Kameras - ADAC TCR am Spielberg und den Suzuki Cup Europe auf dem Salzburgring

 „Volles Programm“ heißt es nächste Woche für die Crew von Wimmer Werk Motorsport. Am Wochenende vom 11. bis 13. Juni ist der österreichische Rennstall fürwahr im Großeinsatz. Und zwar gleich auf zwei Traditionsrennstrecken in der rotweißroten Heimat. Während Max Wimmer als Fahrer und Team-Leader mit drei weiteren Piloten und insgesamt vier Wimmer-Werk-Swifts im Rahmen des Suzuki Motorsport Cups Europe auf dem Salzburgring weilt, schwingt Bruder Felix Wimmer anlässlich der ADAC TCR Germany auf dem Red Bull Ring in Spielberg das Zepter über ebenfalls vier Boliden. Gefahren wird in der Steiermark im Rahmenprogramm des ADAC GT Masters 2021.

Ich sehe den zwei Rennen am Samstag und Sonntag mit einem sehr guten Gefühl entgegen“, versprüht Teamchef Felix Wimmer Optimismus vor den TCR-Saisonläufen 3 und 4. Die Zuversicht schöpft der Wiener Toppilot, der selber aber nicht hinter dem Lenkrad sitzt, aus den beiden Auftaktrennen vor einem Monat in Oschersleben. Dort setzte sich nämlich, obwohl letztendlich nicht auf dem Podium stehend, ausgerechnet der Italiener Eric Scalvini, der heuer für Wimmer Werk aufs Gaspedal eines Leon Cupra Competicion steigt, durch zwei beherzte Auftritte am auffälligsten in Szene. Felix Wimmer lobt den Neuzugang: „Eric hat sich, so denke ich, großartig bei uns akklimatisiert. Dafür, dass er die Strecke in Oschersleben und auch unser Auto praktisch nicht gekannt hat, war er sogar sensationell unterwegs.“ 210522 P9 RBR 32 GU 3846 copyDie Suzukis starten diesmal auf dem Salzburgring, zeitgleich startet das Wimmer Werk Team auf dem Redbullring in der ADAC TCR Germany
Foto: Govinda Ullram / Agentur Autosport.at
Die Voraussetzungen sollten auf dem Red Bull Ring sogar noch besser sein. Erstens ist der F1-Kurs dem 26-jährigen Azzurri nicht fremd und zweitens das Cupra-Cockpit ebenfalls schon sehr sympathisch. „Wenn alles passt, kann Eric in der Topklasse sicher ganz vorne mitfahren“, glaubt Felix Wimmer, der aber auch in der Trophy-Wertung, in welcher die Gentleman Driver um Punkte kämpfen, gute Chancen für seine Jungs sieht.  Genauer gesagt geben hier drei treue, weil langjährige Wimmer-Werk-Kundenpiloten Gas: der Oberösterreicher Günter Benninger und der Wiener Christian Voithofer in zwei Leon Cupras sowie der Wiener Peter Gross in einem Audi RS3 LMS. Wimmer: „Alle drei Piloten kennen den Red Bull Ring eigentlich recht gut. Vor allem Günter Benninger hat sich dort bei unseren Tests im Vorjahr sehr wohl gefühlt. Somit können wir auch hier sicherlich gute Ergebnisse  erzielen.

Christian Voithofer holte beim Auftakt in Oschersleben ebenso wie Günter Benninger je einen zweiten und einen dritten Platz in der Trophy-Wertung. Für Peter Gross kann es nach zwei Ausfällen diesmal eigentlich nur besser laufen.

Anmerkung der Redaktion: Sowohl auf dem Salzburgring, aber auch auf dem steirischen Redbullring werden wir mit unseren Kameras live dabei sein. Auf unserer Facebook-Seite zeigen wir immer schon vorab das ein oder andere aktuelle Foto.

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