- Werksprogramm
aus finanziellen Gründen beendet
Lange
wurde um den Fortbestand des spanischen Seat-Werksteams in der
Tourenwagen-WM spekuliert. Nun beendete das Werk alle Gerüchte
und bestätigte gegenüber der spanischen Tageszeitung
El Mundo den Rückzug. Gründe für den
Rückzug seien die Nachwirkungen der Wirtschaftskrise und die
Konzentration auf Kostenreduzierungen und Entlassungen in Spanien.
Neben 300 Angestellten aus dem Serienbereich, könnten auch 50 Mitarbeiter der Sportabteilung betroffen sein, doch geschlossen wird die Rennsportabteilung deswegen nicht. Nach dem Ende in der WTCC, will sich Seat auf den Kundensport fokussieren und sieht diesen im Privatfahrer-Engagement der WTCC, den nationalen Supercopa-Serien mit dem Leon Cup-Fahrzeug und auf europäischer Ebene mit dem Eurocup.
In der WTCC bleiben die Turbo-Diesel auch weiterhin aktiv. Die bisherigen Werks-TDI sollen in Kundenhände abgegeben werden. Nach dem wiederholten Titelerfolg der Spanier dürften die TDI auch in der Privatfahrerwertung für Überraschungen sorgen. 2009 gewann der Niederländer Tom Coronel in einem privaten Benziner-Seat Leon die finanziell attraktive Kundenwertung.
Quelle: Motorsport-Guide.com
Neben 300 Angestellten aus dem Serienbereich, könnten auch 50 Mitarbeiter der Sportabteilung betroffen sein, doch geschlossen wird die Rennsportabteilung deswegen nicht. Nach dem Ende in der WTCC, will sich Seat auf den Kundensport fokussieren und sieht diesen im Privatfahrer-Engagement der WTCC, den nationalen Supercopa-Serien mit dem Leon Cup-Fahrzeug und auf europäischer Ebene mit dem Eurocup.
In der WTCC bleiben die Turbo-Diesel auch weiterhin aktiv. Die bisherigen Werks-TDI sollen in Kundenhände abgegeben werden. Nach dem wiederholten Titelerfolg der Spanier dürften die TDI auch in der Privatfahrerwertung für Überraschungen sorgen. 2009 gewann der Niederländer Tom Coronel in einem privaten Benziner-Seat Leon die finanziell attraktive Kundenwertung.
Quelle: Motorsport-Guide.com