Nachdem das Starterfeld mit zuletzt 22 Fahrzeugen nicht mehr so üppig bestückt war wie einst, zieht nun Team Rosberg einen Schlussstrich.
"Die steigenden Kosten machen das Engagement in der Formel-3-Euroserie
unattraktiv", so Geschäftsführer Arno Zensen. Nach sieben erfolgreichen
Jahren und dem Meistertitel mit Gary Paffett soll nun die neue Serie den Sponsoren
mehr bieten. Das Konzept, das der arabische Scheich Maktoum al Maktoum ausgearbeitet
und seit etwa drei Jahren vorbereitet hatte, findet international Zustimmung.
Auch Bernie Ecclestone hatte Maktoum seine Unterstützung zugesagt, da
die A1-GPs keine Konkurrenz zur Formel 1 darstellen sollen.