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Eine Frage der Effizienz
Nachdem das Starterfeld mit zuletzt 22 Fahrzeugen nicht mehr so üppig bestückt war wie einst, zieht nun Team Rosberg einen Schlussstrich.
Mit dem Wechsel zur neuen internationalen A1-Grand-Prix-Serie, die beim ersten Lauf in Brands Hatch gleich an die 80.000 Zuschauer hatte, hofft man mehr fürs Geld zu bekommen.

"Die steigenden Kosten machen das Engagement in der Formel-3-Euroserie unattraktiv", so Geschäftsführer Arno Zensen. Nach sieben erfolgreichen Jahren und dem Meistertitel mit Gary Paffett soll nun die neue Serie den Sponsoren mehr bieten. Das Konzept, das der arabische Scheich Maktoum al Maktoum ausgearbeitet und seit etwa drei Jahren vorbereitet hatte, findet international Zustimmung. Auch Bernie Ecclestone hatte Maktoum seine Unterstützung zugesagt, da die A1-GPs keine Konkurrenz zur Formel 1 darstellen sollen.

Quelle: Motorsport-Guide.com

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