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ar - 24. Mai 2005.
Der BMW-Vorstand will noch in dieser Woche entscheiden, ob sich das Unternehmen mit einem eigenen Rennstall in der Formel 1 engagieren wird. Das meldet das Düsseldorfer "Handelsblatt" heute und beruft sich dabei auf Informationen aus Formel-1-Kreisen.

Im Gegenzug würde sich dann BMW von seinem bisherigen Partner Williams trennen. Zur Diskussion steht die Übernahme des Schweizer Sauber-Teams, das in dieser Saison mit Ferrari-Motoren fährt.

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Frank Williams auf dem Weg aus der BMW-Williams Box ?

BMW-Chef Helmut Panke hatte vor kurzem ein erfolgreicheres Formel-Eins-Engagement angemahnt. Der Kauf würde Brancheninsidern zufolge mindestens 150 Millionen Euro kosten. Damit würde das Münchener Unternehmen in diesem Jahr bis zu eine halbe Milliarde Euro in die Formel 1 investieren. (ar/pl)



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