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  • Porsche-„Glüher“ zeigen Porsche-LMP1

Am kommenden Wochenende gastiert der Porsche Alpenpokal auf dem Salzburgring –als besonderes „Zuckerl“ winkt für Fans der neue LMP1-Bolide aus dem Hause Porsche.

  • Pech für Markus Weege (A) auf dem Salzburgring - Ausfall, die Technik machte Probleme
  • Das Kärntner Duller-Motorsport-Team holte mit Andy Corradina trotz eines Ausrittes 2 Klassensiege bei den Tourenwagen

In Österreich wurden der 7. und 8 Lauf zur DMV-TCC-Serie ausgetragen. Ungefährtet holte sich der Schweizer Frederic Yerly auf einem in der GT3-Klasse 8 der Serie gemeldeten Mercedes SLS des Fribourger Stucky-Teams (CH) in beiden Rennen die Pole. Im ersten Training gelang es Albert von Turn & Taxis auf dem von Reiter Engeneering neu entwickelten 8,4L GT3 Chrysler Camaro neben Yerly in Reihe 1 zu fahren. Im 2. Training war es der Tscheche Dennis Waszek auf Ferrari 430 GT2 der in die 1. Reihe fuhr.

Es ist Sommer und es ist Urlaubszeit. Einige Racer schieben ab und an mal eine Pause ein. Eine kleines aber absolut hochkarätiges Feld will und wird am kommenden Wochenende am Salzburgring GT-Renn- sport vom Feinsten servieren. Und noch etwas wird in Österreich dabei für Extraspannung sorgen. Die DMV-TCC überraschte zur Saisonhalbzeit mit einem Streckenwechsel. Nicht auf dem Panoniaring in der flachen Pusta Ungarns, sondern auf einem Klassiker unter den Rennstrecken Europas, dem Salzburgring trifft sich die TCC-Familie zum 7. und 8. DM-Lauf. Dort, umrahmt von steilen Gebirgszügen, werden Manager Müller und Sportdirektor Hoffmann und den Halbzeitmeister der Serie küren.

  • Anspruchsvoller Dünenkurs an der Nordsee
  • Team belegt momentan Platz 2 in der Tabelle der Gesamtwertung
  • Podium und Punkte sammeln sind die Ziele

Die Blancpain Sprint Serie geht am kommenden Wochenende in die dritte Runde. Mindestens 21 Supersportwagen mit Top-Piloten aus aller Welt werden auf dem anspruchsvollen Dünenkurs an der Nordsee gegeneinander antreten.

Tourenwagen wohin man schaut, dazu großvolumige GTs, endlich wieder moderne Formel-Boliden und dazu ein gehöriger Schuss Porsche-Power: Das sind die Eckdaten des „P9 Challenge Race Weekends“, das am Wochenende von 4. bis 5. Juli 2014 auf dem Salzburgring über die Bühne gehen wird. Nur wenige Tage nach dem grandiosen Formel 1-Comeback in Spielberg sowie ein knappes Monat nach der spektakulären Tourenwagen-Weltmeisterschaft wird die traditionsreiche Hochgeschwindigkeitsstrecke vor den Toren Salzburgs damit erneut zum Dreh- und Angelpunkt des heimischen Motorsports. Zum Eintrittspreis von gerade einmal 10 Euro (Freitag) bzw. 15 Euro (Samstag) erwartet die Zuschauer hochkarätige Renn-Action, verteilt auf fünf Serien bzw. 11 Rennen.

  • Grasser Racing Team mit zwei Fahrzeugen am Start
  • Podium für Neulinge Halek/Hölling
  • Schnellste Rennrunde in seiner Klasse für Sascha Halek im ersten Rennen

Letztes Wochenende fand in Südfrankreich unter optimalen Wetterbedingungen die dritte Runde in der Lamborghini Blancpain Super Trofeo statt. Bisher war das Grasser Racing Team in dieser Serie mit nur einem Lamborghini Gallardo mit den beiden Fahrern Gerhard Tweraser (AUT) und Sandro Bickel (DEU) unterwegs. Für den Einsatz auf dem Paul Ricard HTTT (High Tech Test Track) wurde dem Team von Automobili Lamborghini ein zweiter Wagen zur Verfügung gestellt, der mit den Rennfahrern Sascha Halek (AUT) und Ronald Hölling (DEU) zum Einsatz kam.

Spannend, spektakulär – Spielberg! Nach seinem Triumph beim letzten Rennen in Monaco schlägt Kuba Giermaziak auch beim Heimrennen für das VERVA Lechner Racing Team zu: Von Startposition fünf aus zeigt der 23-jährige Pole vor knapp 100.000 Zuschauern auf dem Red Bull Ring in Spielberg ein cleveres Rennen, machte 16 Runden lang alles richtig und holt seinen bereits zweiten Sieg im dritten Saisonrennen des Porsche Supercup. Der Lohn: Platz 1 in der Meisterschafts-Tabelle, dank wertvoller Punkte von Teamkollege Ben Barker liegt das VERVA Lechner Racing Team auch in der Teamwertung des schnellsten Markenpokals der Welt souverän in Front.

  • Audi-Pilot René Rast erlebte aufregende drei Wochen
  • Rast ist gemeinsam mit Kelvin van der Linde Tabellenführer im ADAC GT Masters
  • Gesamtsieger des ADAC Zurich 24-Stunden-Rennen und gutes Ergebnis in Le Mans

René Rast (27, Frankfurt) erlebte im Juni die wohl aufregendsten drei Wochen seiner bisherigen Rennfahrerkarriere: Auf dem Red Bull Ring beendete der Audi-Pilot die erste Saisonhälfte des ADAC GT Masters gemeinsam mit Teamkollege Kelvin van der Linde (18, ZA, beide Prosperia C. Abt Racing) als Tabellenführer.

  • Zwei Siege im ADAC GT Masters durch Gavin/Keilwitz
  • Callaway Competition wiederholt Vorjahres-Doppelsieg auf dem Red Bull Ring
  • Toni Seiler siegt in der Gentlemen-Wertung

  • Doppelsieg für Oliver Gavin und Daniel Keilwitz auf dem Red Bull Ring
  • Van der Linde/Rast Zweite, neue Tabellenführer und Halbzeitchampions
  • Herbert Handlos gewinnt Heimrennen in der Gentlemen-Wertung

Oliver Gavin (41, GB) und Daniel Keilwitz (24, Villingen / beide Callaway Competition) haben ihr erfolgreiches Wochenende auf dem Red Bull Ring in Österreich mit einem zweiten Sieg in ihrer Corvette perfekt gemacht. Nach dem Rennen am Samstag gewannen Gavin/Keilwitz auch den Lauf am Sonntag. Titelverteidiger Keilwitz wiederholte damit seinen Doppelsieg aus dem Vorjahr. Kelvin van der Linde (17, ZA) und René Rast (27, Frankfurt / beide Prosperia C. Abt Racing) fuhren im Audi R8 auf den zweiten Rang und sind nun die inoffiziellen "Halbzeitchampions" des ADAC GT Masters, denn durch Platz zwei übernahmen die Audi-Piloten zum Ende der ersten Saisonhälfte die Tabellenführung.

  • 25. Saison der DMV-TCC 5. und 6. Meisterschaftsauf 2014 in Hockenheim

Wenn am kommenden Samstag rund 35 Teams zum 5. und 6. Rennlauf der DMV-TCC-Serie an den Start rollen, dann dürften viele Rennsport die Startnummer 20 im Auge behalten. Wie wird sich der Fahrer mit der Nr.20 am Samstag in Hockenheim auf dem Grand Prix-Kurs schlagen? Die Nr.20, der Bayer Fritz "K", bekam bereits 1986 im Rahmen des "Stahlgewitter Formel-Ford-Festival" in Brands Hatch von einem deutschen Journalisten dieses Pseudonym verpasst. Damals fuhr der schnelle junge Mann für das Österreichische Team von Walter Lechner einen PRS-Ford in England.

Für BMW-Profi Jens Klingmann endete das Österreich Gastspiel der ADAC GT Masters überaus erfolgreich. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Max Sandritter konnte der Leimener am Red Bull Ring in der Steiermark einen deutlichen Aufwärtstrend verzeichnen und fuhr mit zwei fünften Plätzen zu seinem bislang besten Saisonergebnis in der Liga der Traumsportwagen.

  • Acht Piloten aus Österreich sind heiß auf das erste Heimrennen am neuen Red Bull Ring

Ab morgigen Freitag wird das ADAC GT Masters den neuen Red Bull Ring als erste hochkarätige Rennserie mit Motorsport vom Feinsten einweihen. Bei der „Liga der Supersportwagen“ können die Besucher von 6. bis 8. Juni die beeindruckende neue Start- Ziel-Gerade der steirischen Rennstrecke mit dem „voestalpine wing“ erstmals in Action genießen. Sie erleben die beiden Heimrennen von acht österreichischen Piloten am Samstag und am Sonntag in Spielberg hautnah.

  • Grasser Racing vertritt die Farben Österreichs im ADAC GT Masters
  • Team kommt aus Knittelfeld direkt am Red Bull Ring und setzt auf zwei Lamborghini
  • Alle vier Fahrer kommen aus Österreich

Grasser Racing fiebert dem Heimspiel beim ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring (6. bis 8. Juni, beide Rennen live ab 11:45 bei kabel eins) entgegen. Das Team aus Knittelfeld am Red Bull Ring verstärkt das Feld der "Liga der Supersportwagen" bei dem Österreich-Gastspiel mit zwei Lamborghini Gallardo.

In zwei Wochen ist es endlich soweit! Von 6. bis 8. Juni feiert der neu gestaltete Red Bull Ring im Rahmen des ADAC GT Masters seine motorsportliche Premiere. Die „Liga der Supersportwagen“ fährt nach der intensiven Umbau-Phase als erste hochkarätige Rennserie in Spielberg und Besucher können das neue Outfit der steirischen Rennstrecke erstmals in Action genießen.

  • Claudia Hürtgen/Dominik Baumann siegen souverän auf dem Lausitzring
  • Ex-Formel-1-Pilot Alguersuari im Mercedes-Benz Siebter
  • Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier fährt im Audi auf Rang acht

Claudia Hürtgen (42, Aachen / PIXUM Team Schubert) und Dominik Baumann (21, A) sorgten auf dem Lausitzring für den ersten Saisonsieg von BMW im ADAC GT Masters. Durch den BMW-Triumph gewannen Supersportwagen von vier verschiedenen Herstellern in den ersten sechs Rennen des ADAC GT Masters 2014. Von der Pole Position aus fuhren Hürtgen/Baumann im BMW Z4 souverän zum Sieg vor dem Audi R8 von Kelvin van der Linde(17, ZA / Prosperia C. Abt Racing)/René Rast (27, Frankfurt), die sich im sechsten Saisonlauf ihre fünfte Podiumsplatzierung sicherten. Jaap van Lagen (37, NL / GW IT Racing Team Schütz Motorsport) kam gemeinsam mit Martin Ragginger (25, A) im Porsche 911 als Dritter ins Ziel und wahrte damit seine Tabellenführung. "Wir haben am gesamten Wochenende immer die richtige Entscheidung getroffen und einfach 100% aus unserem Paket herausgeholt", jubelte Hürtgen. "So perfekt wie unser BMW heute vom Fahrwerk war, habe ich das Auto noch nie gefahren, und das haben wir ausgenutzt."

  • Starkes Debüt von Ogier und Alguersuari
  • Maximilian Götz und Maximilian Buhk siegen auf dem Lausitzring
  • Ex-Formel-1-Pilot Alguersuari beim ADAC GT Masters-Debüt auf Rang acht
  • Rallye-Weltmeister Ogier sammelt im Audi R8 Erfahrung und fährt auf Rang 13

  • Nach der Feuertaufe im Porsche Carrera Cup in Hockenheim warten auf Felix Wimmer nächste Woche die Rennen 3 und 4 in Oschersleben
  • Eines hat der Wiener schon gesehen: In dieser Liga stehen nur Siegertypen am Start

Die ersten zwei Rennen im prestigeträchtigen Porsche Carrera Cup Deutschland hat Felix Wimmer hinter sich. Auf der Formel-1-Strecke von Hockenheim stand vor rund einer Woche einem fünften Platz bei den Rookies ein Ausfall gegenüber. Im Startgewirr des 36-köpfigen Feldes wurde Wimmer in eine Kollision verwickelt – und schon war sein Auftaktrennen Geschichte. Genau das ist es, was den 23-jährigen Wiener wurmt und worauf er im Hinblick auf die folgenden beiden Rennen, die am nächsten Wochenende, dem 17. und 18. Mai in Oschersleben auf dem Programm stehen, besonderes Augenmerk legen will.

Norbert Siedler feierte seine Rückkehr in die „Liga der Traumsportwagen“ mit einem siebten und einen vierten Platz. Nur eine Strafversetzung im Qualifying trübte das positive Gesamtbild für ihn und Robert Rennauer

  • Audi-Duo setzt Pole Position in Sieg um
  • Herbert Handlos mit Debütsieg in der Gentlemen-Wertung
  • Kelvin van der Linde jüngster ADAC GT Masters-Laufsieger

Pole Position, Sieg und schnellste Rennrunde: Kelvin van der Linde (17, ZA / Prosperia C. Abt Racing) und René Rast (27, Frankfurt) gelang im Audi R8 beim zweiten Lauf des ADAC GT Masters in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben eine perfekte Ausbeute. Die beiden Audi-Piloten dominierten das Rennen am Sonntag und siegten 2,4 Sekunden vor dem Porsche 911 von Christian Engelhart (27, Kösching / GW IT Racing Team // Schütz Motorsport)/Jaap van Lagen (37, NL). "Wir haben ein sehr gutes Paket mit unserem Audi R8 und haben uns für das Rennen einen ganz frischen Satz Reifen aufgespart, davon haben wir im Rennen profitiert", jubelte Sieger Rast. Claudia Hürtgen (42, Aachen) und Dominik Baumann (21, A) fuhren beim Heimrennen ihres PIXUM Team Schubert aus Oschersleben als Dritte auf das Podium.

  • Kelvin van der Linde und René Rast erobern erste Startplätze beim Saisonstart
  • 17-jähriger van der Linde jüngster Polesetter im ADAC GT Masters
  • Audi und Porsche trennen im engen Qualifying nur 0,002 Sekunden

Das Audi-Duo Kelvin van der Linde (17, ZA) und René Rast (27, Frankfurt) startet in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben mit einer perfekten Ausgangslange in die Saison 2014. Die beiden Teamkollegen holten sich im Audi R8 die Pole Position für die beiden Rennen beim Saisonstart der "Liga der Supersportwagen" am Samstag und Sonntag (jeweils ab 11:45 live bei kabel eins). Newcomer van der Linde gelang damit ein perfekter Einstand im ADAC GT Masters. Der erst 17-jährige Schüler aus Südafrika ist der jüngste Polesetter in der Geschichte der Serie.

Schlechte Aussichten zum Saisonauftakt für den amtierenden Champion Markus Weege aus Wien. Seine Alpina B6 kann nach einem Getriebeschaden möglicherweise nicht am 2. Qualli teilnehmen. Dagegen sorgte Andreas Corradina im Team Duller-Motorsport mit Klassenpole für glückliche Minen bei allen Technikern. Lokalmatador Atonin Herbeck gelang im ersten Zeittraining eine kleine Sensation. Auf Feuchter Strecke fuhr der Tscheche auf einem GT-Wagen Pole den man in int. GT-Feldern nicht oft und nur selten weit vorne erlebt hat. Die rede ist von einem vor den Toren Modenas in kleiner Stückzahl, quasi Hand verlesen gebauten Pagani Zonda-GT-Modellen. Die Wagen werden vorwiegend für betuchte Kunden für den Straßenbetrieb montiert. Aber wer in und um Modena in Norditalien Hochleistungssportwagen konstruiert und baut, der schaut auch immer auf den GT-Sport. Diese Aufgabe haben Pagani und seine Ingenieure mit diesem Zonda für den Rennsport perfekt erledigt. Mit einer Rundenzeit von 2:02.939 nahm Antonin Herbeck seinem Kollegen Frederic Yerly auf einem GT3-SLS mit dem Stern auf der Haube reichliche 7/10 sec ab.

  • Saisonstart des ADAC GT Masters in Oschersleben
  • Rennpremiere für neue Fahrerpaarungen bei Callaway Competition
  • Callaway Competition stellt in Oschersleben neue innovative Hospitality vor

Am kommenden Wochenende rückt Callaway Competition erstmals offiziell mit der Startnummer #1 auf den Türen der in Leingarten bei Heilbronn entwickelten und gebauten Corvette Z06.R GT3 im ADAC GT Masters aus. In der etropolis Motorsport Arena Oschersleben startet das ADAC GT Masters in die neue Saison, für das Team von Ernst Wöhr und Giovanni Ciccone startet auf der Rennstrecke bei Magdeburg die „Mission Titelverteidigung“. Die Startnummer #1 ist für Callaway Competition Ehre und Ansporn zugleich. Um den zweiten Titel in Folge mit der Corvette kämpfen die Titelverteidiger Daniel Keilwitz und Diego Alessi auf unterschiedlichen Corvette. Keilwitz startet in der ROLLER/PILOT-Corvette beim Saisonstart gemeinsam mit Sportwagen-Star Oliver Gavin. Diego Alessi teilt sich die AutoArenA-Corvette in diesem Jahr mit Newcomer Patrick Assenheimer.

  • ADAC GT Masters 2014 mit 26 Supersportwagen von acht Marken
  • "Liga der Supersportwagen" mit bisher stärkstem Fahrerfeld
  • Alle Rennen live und in voller Länge bei "ran Racing" auf kabel eins

Das ADAC GT Masters hat es in der Saison 2014 in sich: Die "Liga der Supersportwagen" startet am Wochenende (25. bis 27. April) in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben mit 26 Supersportwagen von acht Marken und dem bisher hochkarätigsten Fahrerfeld in ihre achte Saison. Drei Piloten mit Formel-1-Erfahrung, sechs ehemalige oder amtierende ADAC GT Masters-Champions, dazu Ex-DTM-Piloten und 24-Stunden-Rennsieger in Audi, BMW, Corvette, Camaro, Lamborghini, Mercedes-Benz, McLaren und Porsche: Das ADAC GT Masters (Samstag und Sonntag live ab 11:45 Uhr bei kabel eins) zieht in diesem Jahr die besten GT-Piloten aus Europa an.

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