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  • Runde eins geht an das BMW Team Schubert
  • Die VLN ab sofort auch auf Sport1 zu sehen
  • Norbert Siedler erreicht Podium trotz Ausfall
  • Medilikke Motorsport einziges österreiches Team
  • Daniela Schmid wegen techn. Problemen nicht in der Wertung
  • Richard Lietz sehr kurzfristiger Einsatz - Mathias Lauda nicht gewertet
  • Starkoch Mario Kotaska (Köln), der sich vor Ort um das Catering des BMW Team Schubert kümmerte, war ein richtiger Glücksbringer für Dirk Adorf (Michelbach), Dirk Müller (Schweiz) und Jörg Müller (Monaco). Das Trio gewann im BMW Z4 GT3 den ersten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Bei schwierigen Witterungsbedingungen wurde die Equipe aus Oschersleben mit 2:01,736 Minuten Vorsprung auf die zweitplatzierten Marc Hennerici (Mayen), Norbert Siedler (Österreich) und Dennis Busch (Bensheim) gewertet, die bei der Rennpremiere von Timbuli Racing mit dem Porsche 911 GT3 R den ersten Erfolg feierten. Platz drei ging an Wolfgang Kohler (Aldingen) und Christian Menzel (Kelberg), die das Rennen im Cup-Porsche des Manthey-Teams überraschend auf Platz drei beendeten. Das Rennen wurde aufgrund von aufziehendem Nebel rund um die Nürburgring Nordschleife um 14:43 Uhr mit der roten Flagge abgebrochen. „Die Sicht war schlagartig gleich Null“, sagte Rennleiter Peter Bröcher (Olpe). „Da keine Wetterbesserung absehbar war, haben wir uns dazu entschlossen nicht neu zu starten. Zum Zeitpunkt des Abbruchs waren mehr als 160 Minuten absolviert, so dass das Rennen mit voller Punktzahl in die Wertung eingeht.“ Eine Zusammenfassung des Saisonauftaktes zeigt der Sender ‚Sport1’ am Mittwoch, 4. April, um 17:30 Uhr.

    Podium 59. Westfalenfahrt
    Das Podium der 59. ADAC Westfalenfahrt

    „Ich habe kein bisschen Adrenalin mehr in meinem Körper“, scherzte Jörg Müller nach der Siegerehrung. „Bei einsetzendem Regen und dann auch noch Nebel wurde es auf der Strecke echt kritisch. Zum Glück hat mich das Team früh an die Box geholt, um auf Regenreifen zu wechseln.“ Dass mit dem BMW Z4 GT3 in dieser Saison zu rechnen sein wird, erklärte Dirk Müller: „Wir hatten ein wirklich gutes Rennen, denn bei allen Bedingungen hat unser Fahrzeug gut funktioniert. Nur in der Anfangsphase hatten wir gegen die starken Porsche keine Chance.“ Die Sportwagen aus Stuttgart Zuffenhausen hatten das Zeittraining am Morgen sowie die ersten Runden im Rennen klar dominiert. Die Pole-Position sicherten sich Peter Dumbreck (Großbritannien) und Wolf Henzler (Nürtingen) mit dem GT3-Porsche von Falken-Motorsports mit einer Bestzeit von 8:20,891 Minuten. In der Startphase lieferte sich das Duo einen packenden Dreikampf mit den beiden Manthey-Porsche von Oliver Kainz (Kottenheim), Marco Holzer (Lochau) und Richard Lietz (Österreich) sowie Jochen Krumbach (Eschweiler) und Romain Dumas (Schweiz). Alle drei 911er verloren im Verlauf des Rennens wegen technischer Probleme Zeit. So war der Weg frei für das Team Timbuli Racing, dass beim ersten Renneinsatz in der Langstreckenmeisterschaft mit Platz zwei hochzufrieden war. „Wir haben zur richtigen Zeit die richtigen Entscheidungen getroffen und unsere Stärke angedeutet“, sagte Hennerici. „Allerdings sind wir mit dem Fahrzeug noch lange nicht bei 100 Prozent angekommen.“ Siedler bestätigte: „Man darf die Erwartungen nun nicht zu hoch schrauben. Das Projekt hat Potential, aber wir brauchen auch die entsprechende Erfahrung.“ Mit dem schnellsten Cup-Porsche einen Platz auf dem Podium einzufahren, kam selbst für den drittplatzierten Menzel überraschend: „Damit haben wir nicht gerechnet. Aber wir sind sauber und konstant durchgefahren - die Bedingungen haben dann ihr Übriges getan.“

    BMW Team Schubert
    BMW Team Schubert mit Dirk Adorf, Dirk Müller und Jörg Müller

    Starkoch Mario Kotaska war auf Einladung des Schubert-Teams an den Nürburgring gereist und versorgte das Team mit seinen ausgefeilten Fastfood-Leckereien. Die Einführungsrunde erlebte er an der Seite von VLN-Geschäftsführer Dietmar Busch (Radevormwald), der es sich nicht nehmen ließ, den prominenten Gast persönlich mit dem Führungsfahrzeug der ersten Startgruppe über den Nürburgring zu chauffieren. „Das war ein tolles Erlebnis - meine persönliche Premiere auf der Nordschleife“, sagte der begeisterte Motorsportfan. „Die Atmosphäre bei der Langstreckenmeisterschaft ist wirklich zum wohlfühlen. Hier gibt es familiären Motorsport zum anfassen und das macht viel Spaß. Dass am Ende das Schubert-Team gewonnen hat, war die Krönung.“

    Als Sieger der Renault Clio Cup-Klasse - die mit 22 Fahrzeugen am stärksten besetzte Klasse - ist Karl Brinker (Herne) vom Team Vulkan-Racing Mintgen Motorsport der erste Tabellenführer der Saison 2012. Eine starke Leistung lieferte auch Jörg Viebahn (Engelskirchen) ab. Im Alleingang fuhr der Pilot des MSC Adenau im BMW M3 zum Wertungsgruppensieg bei den VLN-Serienwagen. Bei den Gruppe-H-Fahrzeugen ging der Gruppensieg an Olaf Beckmann (Oststeinbek) und Peter Hass (Hofheim), die zum wiederholten Mal unter Beweis stellten, dass ihr betagter Opel Manta noch lange nicht zum alten Eisen zählt.

    Norbert Siedler / Timbulli Racing
    Norbert Siedler - Timbulli Racing Porsche 911 GT3

    Aus österreichischer Sicht waren diesmal insgesamt 7 Fahrer am Start, wobei Norbert Siedler als Doppelstarter der insgesamt erfolgreichste Pilot war.
    Für den von Timbulli Racing eigesetzten Porsche 911 GT3 waren neben Norbert Siedler der ebenfalls aus Österreich stammende Egon Allgäuer sowie Marc Busch genannt. Die Geschichte des Einsatzes ist eine wie sie nur der Nürburgring schreiben kann. Im Qualifying wurde eine bessere Startposition verpaßt, man war halt nicht mit den richtigen Reifen zur richitgen Zeit auf der Strecke. Das Rennen selber begann sehr vielversprechend, Norbert Siedler fuhr im 1. Stint relativ schnell vom 13. Platz unmittelbar hinter das Schwesterauto vor. Dieses lag zu dem Zeitpunkt auf Position 6. Und auf diesem sollte er ja später den 3. Stint fahren. Doch dann kam alles anders. Ein Getriebschaden ließ ihn im Streckenabschnitt "Brünnchen" stranden. Norbert sprintete in Rennoverall mit Helm die ca. 500m bis zur nächsten öffentlichen Straße, Daumen raus und schon das zweite Auto brachte ihn zurück zum Fahrerlager.

    Zu einem Einsatz im Schwesterfahrzeug - Porsche 911 GT3 R - kam es jedoch nicht mehr. Das Rennen wurde vorher durch die rote Fahne beendet. So richtig traurig war wohl niemand bei Timbulli Racing, schließlich wäre man nach dem ebenfalls verzockten Qualifying mit einem Platz unter den Top 8 schon zufrieden gewesen. So wurde es der 2. Gesamtrang. Und das Siegerteam lag mit rund 10 Sekunden pro Runde deutlich außerhalb der Reichweite.

    Für Norbert Siedler ging es dann am Sonntag direkt nach Barcelona wo ein problemloser Rollout des Lechner Racing Supercup-Porsche absolviert wurde.

    Richard Lietz / Wochenspiegel Team Manthey
    kruzfristiger Einsatz für Richard Lietz

    Mit unter 6 Minuten Rückstand auf den Gesamtsieger erreichte Richard Lietz (Team Manthey Porsche 911 GT3 R) den 9. Platz zusammen mit Oliver Kainz und Marco Locher. Der sehr kurzfristige Einsatz von Richard Lietz verlief sehr vielversprechend, war man doch anfangs in der Führungsgruppe vertreten. Probleme an der Antriebswelle führten zu einem unfreiwilligen Stopp, kurz danach erfolgte der Rennabbruch. Der Porsche Werksfahrer war happy darüber wieder einmal einen Renneinsatz zu haben. Insofern hat das Wochenende seinen Zweck für ihn erfüllt.

    Midilikke Motorsport heißt das einzige österreichische Team welches beim Auftakt der VLN am Start war. Aller guten Dinge sind Drei und daher heißt das Ziel für Medilikke Motorsport 2012 erneut die
    24 H am Nürburgring Mitte Mai zu bezwingen. Somit nahm das Team in Vorbereitung beim 1. Lauf im Rahmen der VLN Langstreckenmeisterschaft teil. Für eher verhaltene Stimmung sorgte der Leistungsprüfstand - unerklärlicher LeistungsverlustPrüfstandtermin des neuen Einsatzfahrzeugs „Lady Red“ - das Vorjahresfahrzeug Mr. Green wurde nachgenannt und lief in gewohnter Weise ohne Probleme.

    Das Team aus Mödling startete mit dem Fahrertrio Hollerweger / Lipp / Fischer, wobei Martin Jakubowics ebenfalls am Ring als Freitagstestfahrer mit dabei war. Als Gast des Teams war die junge sehr attraktive Nina Scheibenpflug, eine Beifahrerin aus dem österreichischen Rallyesport mit dabei. Martin Jakubowics hatte das Vergnügen Nina über den Nürburgring im Renntempo zu chauffieren. Die CO-Pilotin war sichtlich angetan von der legendären Nordschleife und sollte einmal das 24H Rennen mit Beifahrer wie im Rallyesport erlaubt sein, ist Nina die erste Wahl des Teams. Die passende lange Rennunterhose wurde jedenfalls von Nina schon probiert und wegen der kalten Temperaturen erst wieder bei der Abreise freiwillig retourgegeben.

    Medilikke Motorsport / Mödling
    Medilikke Motorsport: Mr. Grenn statt Lady Red

    Pünktlich um 8.30 Uhr startete das Qualifying am Samstag bei wirklich ungastlichen Bedingungen. Bei feuchter Strecke konnte bis kurz vor Schluß die schnellste Qualifyingzeit in der Klasse V4 erzielt werden, bei zunehmend auftrocknender Strecke wurde jedoch auf die Sicherheitsvariante Regenreifen gesetzt und dies war leider die nicht so schnelle Variante. Somit stand am Ende der 138. Startplatz gesamt und der 10. Platz
    in der Klasse fest.

    Nachdem um 12 Uhr der Ring zum Start freigegeben wurde, absolvierte Stephan Lipp einen perfekten Startstint und brachte Mr. Green nach 7 Runden zum Fahrerwechsel in die Box. Danach übernahm Michael Hollerweger das Steuer und nachdem es leicht zu Regen begann mußte Michael erneut die Box ansteuern um Regenreifen abzuholen. Bei wirklich üblen Bedingungen schaffte es Michael Hollerweger das Fahrzeug sicher um die Nordschleife zu bringen und kurz vor dem letzten Fahrerwechsel, Gerald Fischer stand bereits fertig in der Box und wartete auf das Fahrzeug, wurde das Rennen wegen Nebels abgebrochen und nach einer Gesamtfahrzeit von 2 Stunden 45 Minuten beendet. Stephan Lipp überholt Bilstein Audi R8 aussen Für Medilikke Motorsport stand der 109. Gesamtplatz und der 7. Rang in der Klasse V4 fest. Mr. Green funktionierte völlig problemlos und war perfekt vorbereitet. Der nächste Einsatz Nürburgring/Nordschleife findet am 28 April beim 3.Lauf zur Langstreckenmeisterschaft VLN in den Eifelwäldern statt und da wird der Histo-Cup Austria-Fahrer Martin Niedertscheider aus Lienz/Osttirol seine Premiere im Team von Medilikke Motorsport und auf der Nordschleife geben.

    Daniela Schmid - Audi TT RS
    Daniela Schmid - AUDI TT RS - hier rechts im Bild

    Einzige österreichische Dame im Starterfeld war wieder einmal Daniela Schmid. Sie fährt wie schon 2011 für das Team FH Köln Motorsport e.V. welches heuer einen Audi TT RS einsetzt. Dieser hat mit ca. 377PS zwar nur knapp 20 PS mehr als ihr Vorjahresfahrzeug, es handelte sich dabei jedoch um einen reinrassigen Rennwagen welcher die Umrundung des Nürburgringes ganze 20 Sekunden schneller werden ließ. Sequentielles Getriebe statt H-Schaltung macht schon was her. Unvermeindlich traten schon bei den Einstellfahrten eine Woche vor Saisonauftakt kleinere Probleme auf, kleinere Kinderkrankheiten lassen sich halt nicht vermeiden bei einem komplett neuen Wagen. Und so wurde im Rahmen des freitäglichen Trainings dann die ersten Meter unter die Räder genommen.

    Und auch der Renneinsatz machte den einsatz der Mechaniker erforderlich. Nach einem "normalen" 1. Stint ging es zum Fahrerwechsel. Leider streikte die Tankanlage und man verlor rund eine Stunde. Nachdem das Problem so hlabwegs gelöst war ging es wieder hinaus auf die Strecke, allerdings nur um sich dann den Rennabruch anzeigen zu lassen. Aufgrund der nicht ausreichenden absolvierten Renndistanz erfolgte bei der Rennpremiere keine Wertung.

    Mathias Lauda / VLN  59. Westfalenfahrt
    Mathias Lauda - BMW Z4 - technische Probleme

    Das Feld der österr. Starter komplettierte Mathias Lauda. Dessen BMW Z4 erreichte es mit Ricardo van der Ende und dem Schweden Richard Göransson ebenfalls nicht in die Wertung zu kommen.

    Der zweite Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring, das 37. DMV 4-Stunden-Rennen, findet am 14. April statt und führt über die Distanz von vier Stunden.

    Alle Fotos: Dirk Fuchs / Agentur Autosport.at - weitere Fotos der 59. ADAC Westfalenfahrt finden Sie hier


    Die Fans der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring können sich in diesem Jahr auf mehr mediale Präsenz als jemals zuvor freuen: Die VLN hat mit der Constantin Sport Marketing GmbH eine umfangreiche und langfristige Vermarktungs- und Medienkooperation geschlossen. Die Kooperation beinhaltet die Entwicklung und Umsetzung integrierter Vermarktungskonzepte durch Constantin Sport Marketing und eine umfangreichere Berichterstattung auf SPORT1: Jeweils am Mittwochabend nach den Rennen zeigt SPORT1 um 17:30 Uhr eine einstündige Zusammenfassung. Neben dem sportlichen Geschehen auf der Rennstrecke plant der Sender bis zu fünf Reportagen über die Serie und ihre Gesichter. Die Langstreckenmeisterschaft ist darüber hinaus nach allen VLN-Rennen in den ‚SPORT1 News’ am Sonntagabend sowie mittwochs im Rahmen der ‚Motorsport-News’ vertreten. Zudem werden die Rennen der Langstreckenmeisterschaft künftig auch per Livestream auf der offiziellen Website www.vln.de und dem Online-Portal www.sport1.de zu sehen sein. Die Verantwortung für die TV-Produktion der VLN-Rennen trägt die PLAZAMEDIA GmbH, die wie Constantin Sport Marketing und SPORT1 zum Constantin Medien-Konzern gehört.

    „Wir setzen auf eine starke TV-Präsenz in Deutschland, denn hier ist unser Kernpublikum“, sagt Karl Mauer, VLN-Geschäftsführer für Marketing und Medien. „Andererseits ist die Langstreckenmeisterschaft gerade durch das Internet auch international stark vertreten. Jeder, der die Serie 2012 in bewegten Bildern verfolgen möchte, wird dazu die Möglichkeit haben.“

    Thomas Deissenberger, Vorsitzender der Geschäftsführung von Constantin Sport Marketing: „Die VLN ist auf SPORT1 fester Bestandteil des Motorsport-Programmportfolios. Die Popularität bei den Zuschauern und das attraktive Starterfeld sind Grund genug, den VLN-Rennen noch mehr Fläche einzuräumen. Im Rahmen unserer neuen gemeinsamen Vermarktungsstrategie möchten wir die beliebte Breitensportserie weiter voranbringen.“

    In diesem Zusammenhang wurde auch eine erweiterte Zusammenarbeit mit die agentour, einer Münchner Spezialagentur für Marketing und Sponsoring vereinbart: Die agentour, die schon seit 2001 für die VLN tätig ist, wird auch künftig in enger Abstimmung mit der VLN die medialen Planungen von Partnern und Sponsoren koordinieren und hierbei mit Constantin Sport Marketing und SPORT1 zusammenarbeiten.

    Auf www.vln.de bleiben neben dem Video-Livestream selbstverständlich die beliebten Features der offiziellen Webseite erhalten. Auch in Zukunft wird der Streckenkommentar als Webradio zu empfangen sein und Liveticker sowie Livetiming bieten auch weiterhin eine wichtige Informationsquelle. Stark erweitert wurde die Präsenz der VLN in sozialen Netzwerken. Facebook, Twitter und Youtube haben sich bei den Fans schnell als Anlaufstelle etabliert, um noch einfacher Informationen zu ihrer Lieblingsserie zu erhalten und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

     

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