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  • Volkswagen Junior René Rast (Steyerberg) erzielte mit dem 300 PS starken Golf mit der Startnummer 111 in 9.46,058 Minuten auf der 25,378 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Kurs und legendärer Nordschleife die Klassenbestzeit.
Die beiden von Volkswagen Motorport eingesetzten Golf werden am Samstag um 15 Uhr (live im DSF) von den Startplätzen eins und fünf ihrer Klasse (Fahrzeuge mit Zweiliter-Turbomotoren) das traditionelle 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in Angriff nehmen. Volkswagen Junior René Rast (Steyerberg) erzielte mit dem 300 PS starken Golf mit der Startnummer 111 in 9.46,058 Minuten auf der 25,378 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Kurs und legendärer Nordschleife die Klassenbestzeit. Der 20-jährige Rast teilt sich das Cockpit mit dem zweiten Volkswagen Junior Jimmy Johansson (Schweden), Florian Gruber (Aham) sowie Dieter Depping (Wedemark). Der zweite Golf im „R-Line“-Look der Volkswagen Individual GmbH mit der Startnummer 101, der von Dr. Ulrich Hackenberg, Mitglied des Markenvorstandes Volkswagen für den Geschäftsbereich Entwicklung, „auto motor und sport“-Chefredakteur Bernd Ostmann, François Verbist (Belgien) sowie Dieter Depping pilotiert wird, kam mit einer Zeit von 10.01,114 Minuten auf den fünften Rang.

"Alle sieben Fahrer und das gesamte Team haben in beiden Trainingssitzungen perfekt gearbeitet", zeigte sich Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen sehr zufrieden. "Wir haben unser komplettes Programm abgearbeitet und uns bestmöglich auf diesen Langstrecken-Klassiker vorbereitet. Es ist toll, dass Volkswagen bei diesem Volksfest des Motorsports dabei ist. Wir wollen den vielen Volkswagen- und Golf-Fans diese beiden schönen GTI zeigen."

Die beiden silbernen, Michelin-bereiften Golf, die von Zweiliter-Turbomotoren angetrieben werden und ihre Kraft über ein innovatives DSG-Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen an die Vorderräder abgeben, spulten in den beiden Zeittraining insgesamt 16 (#111) bzw. 17 (#101) Runden ohne Probleme ab.

"Der Golf läuft perfekt", so René Rast, "allerdings muss man bei dem starken Verkehr sehr aufpassen, was vor oder hinter einem los ist." Nicht weniger als 228 Tourenwagen nahmen bei hochsommerlichen Temperaturen am Zeittraining teil. "Die Fahrwerks-Abstimmung auf die anspruchsvolle Nordschleife ist hervorragend gelungen. Der Golf ist sehr gutmütig zu fahren, und das ist bei einem solch langen Rennen sehr wichtig", erklärt Dieter Depping.

"Die 'Grüne Hölle’ ist wunderschön, vor allem, wenn sie von so vielen Fans wie bei diesem Rennen umlagert wird. Aber wir wissen auch, wie schwierig und tückisch die Nordschleife sein kann. Deshalb wollen wir strikt unserer Taktik folgen und möglichst ohne Risiko vernünftig und zügig unsere Runden fahren", gibt Kris Nissen für die 24-Stunden-Hatz vor.

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