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Wie bei den 24 Stunden Nürburgring selbst, setzt Phoenix Racing auch beim dritten Lauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring drei Audi R8 LMS ultra ein. Dabei kommen acht der für das 24h-Rennen vorgesehenen elf Phoenix-Piloten zum Einsatz. Für das Team von Ernst Moser bedeutet das Vier-Stunden-Rennen am Samstag (27. April) somit eine echte Generalprobe für den Langstrecken-Klassiker, der drei Wochen später am Pfingstwochenende (17.-20. Mai) in der „Grünen Hölle“ ausgetragen wird.

Auf den Mini des NEXEN TIRE Motorsport Teams werden die Fans an der Nordschleife am kommenden Samstag beim 55. ADAC ACAS H&R-Cup, der Generalprobe zum 24 Stunden Rennen, vergeblich warten. Die Mannschaft bereitet das Fahrzeug derzeit intensiv auf die Hatz zweimal rund um die Uhr am 19. und 20. Mai vor und überspringt das zweite Rennen der laufenden VLN-Saison.

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Der Saisonauftakt der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring war ein Leckerbissen für alle Motorsportfans und der zweite Lauf des Jahres - der 55. ADAC ACAS H&R-Cup - schickt sich nun an, dies sogar noch zu toppen. Der Veranstalter rechnet mit mehr als 200 Teams, die am Samstag, 27. April die Generalprobe für das ADAC Zurich 24h-Rennen in Angriff nehmen. Mehr als ein Viertel der Teilnehmer kämpfen um den Gesamtsieg, daneben sind in der populärsten Breitensportserie nicht weniger als 29 Klassensiege zu vergeben. In der vorläufigen Teilnehmerliste stehen knapp 550 Fahrer aus 30 Nationen, die mit Fahrzeugen von 25 unterschiedlichen Automobilherstellern an den Start gehen werden.

Erfolgreiche Feuertaufe für das NEXEN TIRE Motorsport Team: Die noch junge Mannschaft rund um die Piloten Ralf Zensen, Julian Dercks, Lothar Wilms und Christopher Peters erreichte beim Saisonauftakt der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring den starken zweiten Rang. Der erste Testeinsatz vor dem populären 24h-Rennen im Mai verlief damit mehr als erfolgreich.

Teamchef Christian Ried, Gianluca Roda und Paolo Ruberti beenden den ersten Lauf zur World Endurance Championship im Felbermayr-Proton Porsche 911 GT3 RSR an ausgezeichneter fünfter Stelle.

Der neue Porsche 911 RSR hat bei seinem ersten Renneinsatz einen Podiumsplatz knapp ver-passt. Beim Sechs-Stunden-Rennen in Silverstone, dem Saisonauftakt der Sportwagenweltmeis-terschaft World Endurance Championship (WEC), belegten die Porsche-Werksfahrer Richard Lietz (Österreich), Marc Lieb (Deutschland), und Romain Dumas (Frankreich) mit dem 470 PS starken Rennwagen aus Weissach den vierten Platz in der Klasse GTE-Pro. Im zweiten 911 RSR, der eben-falls vom neu formierten Porsche AG Team Manthey eingesetzt wurde, kamen ihre Werksfahrerkol-legen Jörg Bergmeister (Langenfeld), Patrick Pilet (Frankreich) und Timo Bernhard (Bruchmühl-bach-Miesau) als Sechste ins Ziel.

Guter Saisonstart für Philipp Peter: Der Wiener fuhr heute mit seinen Partnern Rui Aguas (Por) und Enzo Potolicchio (Ven) mit dem werksunterstützten und von „8Star Motorsport“ eingesetzten Ferrari 458 Italia beim ersten Lauf zur WEC in Silverstone auf das Podium, holte nach sechs Stunden Rang 3 in der LMGTE-Am-Klasse.

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Noch zwei Wochen, dann sind sie da! Die World Endurance Championship spielt nur auf großer Bühne: in Le Mans im Land der Sarthe, of course, auf dem im Schatten des Fujiyama erbauten Kurs, in der Heimat des Samba in Interlagos, aber auch bei den angehenden Stars von morgen: Bahrein, Schanghai, Circuit of The Americans. Aber natürlich lebt die Legende der Endurance nicht ohne einen Zwischenstopp auf der schönsten Rennstrecke der Welt. Francorchamps heißt das Ziel am 2. und 3. Mai.

Die VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring ist mit dem 38. DMV 4-Stunden-Rennen der RG Düren fulminant in die neue Saison gestartet. Dirk Müller, Jörg Müller (beide Schweiz) und Augusto Farfus (Brasilien) waren im BMW Z4 GT3 des BMW Team Schubert am Ende der 4-Stunden-Distanz die strahlenden Sieger. Platz zwei ging an Timbuli Racing mit Christopher Brück (Köln) und Jaap van Lagen (Niederlande) im Porsche 911 GT3 R. Das Podium komplettierten Claudia Hürtgen (München), Martin Tomczyk (Schweiz) und Jens Klingmann (Leimen) im zweiten Schubert Z4. 206 Rennfahrzeuge nahmen beim Auftakt in der ‚Grünen Hölle’ das Training auf und frühlingshaftes Wetter sorgte dafür, dass eine Vielzahl an Fans der beliebten Breitensportserie sich das Rennen vor Ort nicht entgehen ließen. Eine Zusammenfassung des ersten Laufes der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring zeigt der Sender Sport1 am 20. April um 10:45 Uhr.

Timbuli Racing hat dem Saisonauftakt der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring deutlich seinen Stempel aufgedrückt. Die beiden Porsche 911 GT3 R – perfekt vorbereitet von Rinaldi Racing aus Mendig – liefen mit starker Performance wie ein Schweizer Uhrwerk. Nach Ablauf der 4-Stunden-Distanz feierten Christopher Brück (Köln) und Jaap van Lagen (Niederlande) mit Platz zwei den ersten Podiumserfolg im ersten Saisonrennen und Marco Seefried (Wemding) und Norbert Siedler (Österreich) rundeten mit Platz vier das sehr gute Teamergebnis ab.

Mit dem vierten Platz im ersten Wertungslauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring feierte Norbert Siedler am Samstag einen guten Einstand in die neue Rennsaison. Nach Position sieben im Qualifying arbeiteten sich Siedler und sein Teamkollege Marco Seefried im Rennen kontinuierlich nach vorne und verfehlten das Podium am Ende nur knapp.

Beim ersten Einsatz für sein neues Team von Timbuli Racing auf der Nürburgring Nordschleife gelang Rennprofi Christopher Brück gleich ein Einstand nach Maß. Gemeinsam mit seinem niederländischen Teamkollegen  Jaap van Lagen belegte der 28-Jährige Kölner den zweiten Platz im Gesamtklassement und schaffte damit zum ersten Mal den Sprung auf das Podium in der VLN Langstreckenmeisterschaft.

  • Zweiter Platz in der Porsche Cup-Klasse nach starkem Auftritt

Der Saisonauftakt für Raceunion Teichmann Racing beinhaltete alles, was ein Nordschleifenrennen bereithalten kann: Während beide Opel Astra OPC nach starker Leistung vordere Plätze der Cupwertung belegen konnten endete das Rennen des Porsche 911 GT3 Cup mit einem unverschuldeten Unfall. Beide Renault Clio Cuprenner konnten gute Platzierungen einfahren.

Die 25-jährige Daniela Schmid aus Imst, startet dieses Jahr in einem Opel Astra OPC Cup in die Saison 2013. Bereits am vergangenen Samstag war es so weit und Daniela Schmid ist mit dem neuen Rennfahrzeug, in einem neuen Team, in einer neuen Klasse und somit mit vielen neuen Herausforderungen an den Start gegangen und konnte direkt um den Sieg mitkämpfen.

  • Harter Kampf beim Auftakt der Blancpain Endurance Serie
  • Dem gutem Qualifying folgte in Monza das Pech im Rennen
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Moritz Oestreich gewinnt die TMG Fahrer-Sichtung und sichert sich einen Cockpit-Platz im TMG GT86 CS-V3 zur Teilnahme an der VLN

So hart kann Motorsport sein: Der erste BMW-Einsatz des dmsj Youngster-Racing-Teams 2013 war leider schon nach wenigen Kilometern zu Ende. Startfahrer Marcel Hellberg (Hiddenhausen) konnte in der Startrunde einem sich auf der Strecke drehenden Opel Astra nicht mehr ausweichen und kollidierte. Seine Teamkollegen Sascha Friedrich (Essen), Kevin Paefgen (Dormagen) und Robin Strycek (Dehrn) wurden somit beim Saisonauftakt zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring zum Zuschauen verurteilt.

  • Adam Osieka, Manuel Lauck und Christer Jöns gehen in einem Porsche 911 GT3 an den Start
Die intensiven Vorbereitungen über den langen Eifelwinter münden an diesem Wochenende für das neugegründete Meuspather GetSpeed Performance Center im ersten Renneinsatz: Adam Osieka (39 / Bonn), Manuel Lauck (30 / Lebach) und Christer Jöns (25 / Ingelheim) werden mit einem Porsche 911 GT3 Cup bei der VLN an den Start gehen.

  • Philipp Peter eröffnet Saison mit einem WM-Start unter Flagge von AF Corse
  • Wiener am Sonntag in Silverstone am Start

Das erste Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wirft seine Schatten voraus. Fans und Fahrer fiebern gleichermaßen dem Nordschleifen-Auftakt entgegen; zu lang und zehrend war die scheinbar nicht enden wollende Winterpause. Das 38. DMV 4-Stunden-Rennen der RG Düren schickt sich an, alle Erwartungen zu erfüllen - zum Teil sogar zu übertreffen. Bereits die vorläufige Teilnehmerliste zählt mehr als 200 Rennfahrzeuge, die am 13. April pünktlich um 12 Uhr die Motorsport-Saison in der ‚Grünen Hölle’ einläuten werden.

Was lange währt, wird endlich gut: der Wetterbericht prognostiziert für das kommende Wochenende am Nürburgring die langersehnten frühlingshaften Temperaturen. Damit steht dem Auftakt zur VLN Langstreckenmeisterschaft wohl endgültig nichts mehr im Wege. Christopher Brück und sein neues Team von Timbuli Racing gehen gut vorbereitet in die neue Saison und fiebern dem ersten Lauf bereits entgegen.

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