Facebook
Die Vorzeichen, dass die VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring am kommenden Samstag, 13. April 2013 in die neue Saison starten wird, stehen sehr gut. Temperaturen durchgehend im positiven Bereich und dazu leichter Regen sollten bis zum Wochenende dafür sorgen, dass die letzten Reste des langen und harten Winters in der Eifel zur Geschichte werden. „Wir sind zum jetzigen Zeitpunkt mehr als zuversichtlich, dass die Saison 2013 mit dem 38. DMV 4-Stunden-Rennen der Renngemeinschaft Düren nun endlich Fahrt aufnehmen wird“, sagt der VLN-Vorsitzende Rolf Krimpmann (Gladbeck).

Die Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) sieht sich gezwungen, auch den Ersatztermin für die VLN Test- und Einstellfahrt am 5. und 6. April abzusagen. Zwar ist das Asphaltband der Nordschleife aktuell schneefrei, in den Auslaufzonen mehrerer Passagen befinden sich jedoch noch erhebliche Schneereste, so dass die Sicherheit der Teilnehmer nicht gewährleistet ist.

  • Premiere in Silverstone

Freude am Motorsport? Dieses Attribut gehört bei der TOYOTA Motorsport GmbH (TMG) in Köln zur „Grundausstattung“ eines jeden Mitarbeiters. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich 16 Angestellte von TMG zusammengeschlossen und ein hauseigenes Einsatz-Team für die diesjährige VLN-Saison gegründet haben, um 2013 an mindestens fünf Langstreckenrennen mit einem TMG GT86 CS-V3 teilzunehmen. Im Rahmen eines Einsatzes in der V3-Klasse werden per Sichtung kostenlose Cockpit-Plätze vergeben.

  • Marc Lieb und Richard Lietz im Porsche 911 RSR
  • Konsequenter Leichtbau zum 50-jährigen Jubiläum

Für die Sportwagen-Weltmeisterschaft World Endurance Championship (WEC) und die 24 Stunden von Le Mans hat Porsche einen neuen GT-Rennwagen entwickelt. Der neue 911 RSR zeichnet sich durch konsequenten Leichtbau und eine ausgefeilte Aerodynamik aus. Das außergewöhnliche Fahrzeugdesign würdigt ein ganz besonderes Jubiläum: Aus der Vogelperspektive betrachtet sind die Zahlen 50 und 911 zu erkennen. Diese stehen für 50 Jahre Porsche 911. Die Werksmannschaft Porsche AG Team Manthey setzt in der Saison 2013 exklusiv zwei Porsche 911 RSR ein.

Der erste Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring findet nicht statt. Die Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) sah sich aufgrund der vorherrschenden Wettersituation in der Eifel gezwungen, die 60. ADAC Westfalenfahrt frühzeitig abzusagen. Bei einem Vor-Ort-Termin hatte sich Rennleiter Peter Bröcher (Olpe) am Mittwochmorgen persönlich vom Zustand der Rennstrecke überzeugt und kam schnell zu dem Schluss, dass die Durchführung am kommenden Samstag, 23. März nicht möglich ist.

  • Absage für Testfahrten am 15. und 16. März

  • McKlein Publishing stellt Geschichte seit Premiere 1970 vor

  • World Endurance Championship 2013, Felbermayr-Proton wieder mit Ried/Roda/Ruberti am Start
  • In Le Mans zweites Fahrzeug mit Dempsey/Foster/Avenatti

  • Panoz setzt Projekt mit Mazda-Motor fort

Österreichs Porsche Werksfahrer Richard Lietz belegt nach einem packenden 24-Stunden-Rennen auf dem Daytona International Speedway den fünften Platz.

Richard Lietz war für dieses eine Rennen von Porsche ins amerikanische Team von Magnus Racing entsandt worden. Mit seinen Partnern Andy Lally (USA), John Potter (USA) und Nicolas Armindo (F) war die Siegermannschaft aus dem Vorjahr beinahe unverändert. Das Training lief ausgezeichnet und der Magnus-Porsche mit der Nummer 44 ging aus der ersten Startreihe der GT-Klasse in die 24-Stunden-Hatz.

Martin Ragginger fährt 2013 weiterhin in Höchstform: Beim zweitwichtigsten Langstrecken-Rennen der Welt, den 24-Stunden von Daytona in Florida, USA, belegte das FOAMETIX Burtin Racing-Team des 24-jährigen Salzburgers Rang 10 im Klassement der GT-Fahrzeuge. „Raggi“ und seine Teamkollegen, der argentinische Teambesitzer Claudio Burtin, der Gentleman-Driver Jack Baldwin und die beiden Deutschen Mario Farnbacher und Robert Renauer, hielten mit dem PS-mäßig unterlegenen, „gebrauchten“ Porsche 997 GT3 Cup über weite Strecken mit den Stars aus Formel 1, DTM und Le Mans mit und begeisterten mit Konstanz auf extrem hohem Niveau.

Bei den 24 Stunden von Daytona bot der Audi R8 GRAND-AM seine bislang beste Darstellung: Filipe Albuquerque/Oliver Jarvis/Edoardo Mortara/Dion von Moltke gewannen in einem dramatischen Finale die GT-Kategorie. Zweite mit 1,4 Sekunden Rückstand wurden Ian Baas/Marc Basseng/René Rast/Frank Stippler. Trotz eines Volllastanteils von 65 Prozent pro Runde lief der von einem seriennahen 5,2-Liter-V10-FSI-Aggregat angetriebene R8 GRAND-AM auf dem berüchtigten Ovalkurs einen vollen Tag und eine Nacht lang tadellos. Mit dem Klassensieg in Daytona hat Audi nun als Werk oder in Kooperation mit seinen Kunden die wichtigsten 24-Stunden-Rennen der Welt
gewonnen.

  • P 11 für den Porsche Junior Klaus Bachler & Co.: „ Das war eine unglaubliche Erfahrung für mich!“

Ende des französischen Unternehmens möglich

Der Traditionsrennstall von Henri Pescarolo wurde vom Handelsgericht von Le Mans nach einer sechsmonatigen Überprüfungsphase liquidiert. Im Interview mit dem französischen Magazin Endurance-Info bestätigt der 70-Jährige das vorläufige Ende des Teams und die Abspaltung seines ehemalig gepanten Partners Luxury Racing.

Hervorragende Ausgangsposition für Porsche Werksfahrer Richard Lietz beim Saisonauftakt in Daytona, Florida. Der Ybbsitzer steht mit seinem Porsche 911 GT3 Cup in der ersten Startreihe der GT-Wertung.

• Filipe Albuquerque mit Alex Job Racing bester Audi-Pilot
• Rennvorbereitung steht im Fokus der Teams
• Alle vier Audi R8 GRAND-AM gründlich präpariert

Während in Österreich alles der kommenden Ski-WM in Schladming entgegenfiebert, ist Richard Lietz auf dem Weg in die USA, um am Daytona International Speedway für Porsche das traditionelle 24-Stunden-Rennen zu bestreiten .

Nur zwei Wochen nach seinem großen Erfolg bei den 24-Stunden von Dubai – mit dem Klassensieg in der Amateurwertung und Gesamtposition 4 als bester Porsche – steht für Martin Ragginger am kommenden Wochenende bereits das nächste Saison-Highlight auf dem Programm: die 24-Stunden von Daytona! Und wie jedes Jahr, so zählt „Raggi“ auch heuer auf seiner Lieblingsstrecke im Sunshine State Florida zu den Mitfavoriten auf einen Spitzenplatz in der stark besetzten GT-Klasse.

Große Premiere am Wochenende für den Porsche-Junior: Auf geht’s nach Daytona!
Klaus Bachler fiebert erstem 24h-Rennen entgegen

Der Rennwagenbauer Heinz Fuchs verstarb 2012 im Alter von 78 Jahren in seinem Heimat-ort Rutesheim zwischen Leonberg und Weissach gelegen. Eine kleine Gruppe vertrauter Racer erwies dem weltbekannten Rennwagenhersteller im Kreise der Familie die letzte Ehre. Darunter Roland und Werner Müller, Rainer Zefferer, Helmut Töpfl oder Martin Märklen. „Ich erwarb noch wenige Wochen vor seinem Tod etwas für meine Fuchs beim Heinz“, so Märklen nachdenklich. Heinz Fuchs war ein Mann der ein überaus bedeutendes Kapitel der Formel-V-Geschichte in Europa entscheidend mit gestaltet hat. Zunächst Mitarbeiter im Karosseriebau bei Porsche in Zuffenhausen, dann ein Mann der ersten Stunde der Formel-V und dazu auch talentiert genug seine Modelle auch selber zu testen.

  • Volkswagen 50 years in Motorsport – Born in the USA
  • McNamara, US-Unternehmer, + Britischer Konstrukteur, + Werksfahrer aus Österreich und Deutschland

Verfrühtes Weihnachtsgeschenk für Klaus Bachler: Der Porsche-Junior bestreitet am 26. und 27. Jänner „The Rolex 24 At Daytona“! Für den 21jährigen Steirer ist damit eines der traditionsreichsten 24-Stunden-Rennen das erste große Highlight im Jahr 2013!

Der TMG GT86 Cup wird ausschließlich für den Typ GT86 CS-V3 ausgeschrieben und findet im Rahmen der populären VLN-Serie am Nürburgring statt. Besonders reizvoll sind dabei neben der „Faszination Nordschleife“ attraktive Preisgelder und Sachpreise.

Der GT86 CS-V3 hat sein Potenzial bei verschiedenen VLN-Läufen bereits als Klassensieger bewiesen. Der 2012er Prototyp hat zudem bereits mehr als 7.000 Testkilometer unter Rennbedingungen bestritten und dabei eine rekordverdächtige Zuverlässigkeit gezeigt. Der Ersatzteilverbrauch war dabei verschwindend gering.

Copyright © 1998 - 2024 Agentur Autosport.at 
Der Inhalt dieser Seite mit allen Unterseiten unterliegt, soweit nicht anders vermerkt, dem Copyright der Agentur Autosport.at. Texte, Bilder, Grafiken sowie alle weiteren Inhalte dieser Seite dürfen, weder im Ganzen noch teilweise, ohne unsere vorherige schriftliche Zustimmung vervielfältigt, verändert, weitergeleitet, lizenziert oder veröffentlicht werden.


Impressum - Datenschutz - Cookie Policy

Zum Seitenanfang