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  • Drei Sonderprüfungen vor Schluss verlor Gerwald Grössing die Spitzenposition bei der Rebenland-Rallye an Raimund Baumschlager

10 von 14 Sonderprüfungen hatte Gerwald Grössing die Rebenland-Rallye 2014 dominiert. Der Niederösterreicher im Ford Fiesta R5 holte acht Sonderprüfungs-Bestzeiten, lieferte Staatsmeister Raimund Baumschlager ein hochbrisantes Duell um die Führung, die er von Beginn an für sich beanspruchte. Doch auf SP 11, dem 20 Kilometer langen Rundkurs Schlossberg, platzte Grössings Traum vom ersten Sieg bei einem Staatsmeisterschaftslauf.

  • Gerwald Grössing und Raimund Baumschlager rittern bei der Rebenland-Rallye in Leutschach um den Sieg
  • Michael Böhm in Division II ausgeschieden
Die Rebenland-Rallye 2014 ging am heutigen Samstag in der Früh in ihren zweiten Abschnitt, und nicht nur viele Motorsport-Fans rund um Leutschach, sondern erfreulicherweise auch die Sonne hatte sich fürs Zuschauen entschieden. Zum Genießen gab es dieselbe würzige Kost wie am Vortag – nämlich ein Duell auf Augenhöhe um die Führung. Fast hatte es den Anschein, als würden die Kontrahenten Gerwald Grössing im Ford Fiesta R5 und Raimund Baumschlager im Skoda Fabia S2000 ihre Läufe gegenseitig kopieren.

  • Nullnummer statt Siegesfahrt

Michael Böhms anvisierte Punkte bei der Rebenland-Rallye liegen nicht auf dem Meisterschaftskonto, sondern im Weingarten

Mit vier Bestzeiten in fünf Sonderprüfungen des ersten Tages war Gerwald Grössing am gestrigen Freitag das Maß aller Dinge bei der 3. Rebenland-Rallye

Ziemlich geschlossen präsentierte sich das BRR Team am ersten Tag der Re-benland Rallye, dem 2. Lauf zur österreichischen Rallyemeisterschaft 2014. Raimund Baumschlager, Mario Saibel und Christoph Brugger liegen mit ihren BRR Skoda Fabia S 2000 nach 5 Sonderprüfungen hinter Gerwald Grössing (Ford Fiesta R5) auf den Plätzen 2, 4 und 5.

Für Kris Rosenberger ist die Rebenland Rallye sowohl der erste Bewerb im neu aufgebauten Porsche 911 SC, wie auch als Wahlsteirer. Nicht nur Fahrer und Beifahrer, sondern auch den Zusehern bot der Porsche ein optisches und akustisches Erlebnis.

  • Nach drei Bestzeiten in vier Sonderprüfungen führt Gerwald Grössing die Rebenland-Rallye im Raum Leutschach knapp vor Raimund Baumschlager an
  • Michael Böhm beherrscht die Division II
  • Kris Rosenberger die Historischen

  • Nach 2 von 14 Sonderprüfungen führt der österreichische Vizemeister die Rebenland-Rallye an
  • Nur vier Zehntelsekunden dahinter folgt aber schon Champion Raimund Baumschlager
  • Überraschungsmann ist Chris Brugger

Walter Mayer feiert in der Steiermark seine Österreich-Premiere mit dem Peugeot S2000!

Gießhübler mit Cathi Schmidt als Co-Pilotin – und wieder unter der Flagge von Stengg Motorsport.

„Als gebürtiger Kanadier habe ich mich über Jahrzehnte in Niederösterreich sehr wohl gefühlt. Doch mit meinem neuen Lebensmittelpunkt in der Hauptstadt der Steiermark ist es noch um einen Funken schöner.“ Mit dieser Einstellung geht Kris Rosenberger an den Start der Rebenland-Rallye, seiner ersten Heimrallye als Steirer.

Für den zweiten Rallye-Staatsmeisterschaftslauf heute und morgen im Raum Leutschach sind wie in den letzten beiden Jahren wiederum beste äußere Bedingungen prognostiziert

Zum dritten Mal steht das südsteirische Weinimperium rund um Leutschach ab morgen im Mittelpunkt des Motorsports. Freitag und Samstag lassen die besten Piloten des Landes im Rahmen der Rebenland-Rallye 2014 ihren Boliden freien Lauf.

Raimund Baumschlager mit seinem BRR Skoda Fabia S 2000 wurde von seinen Konkurrenten im Kampf um den Sieg bei der Rebenland Rallye, dem 2.Lauf zur österreichischen Rallyemeisterschaft 2014, einhellig zum Topfavoriten ge-kürt. Eine Rolle die der 11fache Staatsmeister gerne annimmt, der aber auch weiß, dass ein Staatsmeisterschaftslauf kein Wunschkonzert ist.

Die dritte Auflage der Rebenland-Rallye beginnt heute um 15 Uhr in Leutschach 62 Teams liefern sich im Rahmen des zweiten ÖM-Laufs einen zweitägigen Kampf um den Sieg in den diversen Divisionen und Klassen.

Das Spektakel Rebenland-Rallye 2014 kann programgemäß beginnen. Heute exakt um 15.05 Uhr wird der regierende Staatsmeister und Rebenland-Doppelsieger Raimund Baumschlager seinen Skoda Fabia S2000 mit der Starnummer 1 von der Rampe in Leutschach lassen. Als erstes von insgesamt 62 Autos, welche die administrative und technische Abnahme der OSK unter der Aufsicht von Helmut Neverla regelkonform absolviert haben. Der OSK-Technikchef wurde für seine langjährigen Verdienste kürzlich mit dem Titel Kommerzialrat ausgezeichnet.

  • Michi Böhm vor der Rebenland-Rallye relativ gelassen

Bei der Premiere vor zwei Jahren waren es 62 Teams, die ihre Bereitschaft bekundet haben, im Rebenland an den Start zu gehen. Im vergangenen Jahr waren es 72 Mannschaften, die sich gemeldet hatten und heuer sind es 70 Teams, die um Meisterschaftspunkte kämpfen wollen. Diese Entwicklung darf als äußerst erfreulich angesehen werden, haben doch die Voraussagen auf Grund der wirtschaftlichen Situation wesentlich negativer geklungen.

Vergangenes Wochenende fand im Raum Raabs an der Thaya der Auftakt zur Austrian Rallye Challenge statt. Bei bestem Wetter absolvierten die Teilnehmer die acht Sonderprüfungen einer sehr gut organisierten Rallye. Natürlich war auch der RCP wieder am Start.

Tolles Ergebnis für den „rasenden Teamchef“ Manuel Wurmbrand bei der Schneerosen-Rallye: Im Wurmbrand Citroen DS3 R3 belegte er den sechsten Gesamtrang und feierte als schnellstes 2wd-Fahrzeug einen überlegenen Sieg in der Klasse RC3.

Unter dem farbenprächtigen Spektakel, das die historischen Rallyewagen bei der Schneerosen-Rallye am vergangenen Wochenende lieferten, befand sich auch ein besonders „bunter Hund“. Manch ein Zuseher mag sich bei der Startnummer H5 mit ihrer eigentümlichen Karosserieform, die ihren Ursprung in den Fünfziger Jahren hat, gefragt haben, was denn das für ein Wagen wäre. Die Experten unter ihnen, vor allem die, die schon vor Jahrzehnten dabei waren, wissen natürlich, daß es sich bei jenem Exemplar um ein im Rallyesport besonders erfolgreiches Modell handelt: Der legendäre Saab 96 ist es, der noch im Jahr 1971 drei Gesamtsiege in der Marken-Weltmeisterschaft geholt hat, alle durch Stig Blomqvist!

  • Das Comeback der Schneerosen-Rallye ist bei den Fans und den Aktiven gut angekommen
  • Die Top 3 aus ARC, ART, HRP und der neuen Niederösterreich Rallye Trophy
  • Alle Klassensieger der Schneerosen-Rallye

Was für ein Auftakt zur neuen Saison der Austrian Rallye Challenge! Die Rückkehr der Schneerosen-Rallye lockte 12.500 Fans in den „hohen Norden“ – sie wurden nicht enttäuscht: Bei frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein gab es Heldentaten zu bewundern und spektakuläre Fahrten der 53 gestarteten Teams zu sehen.

Die gute Nachricht zuerst: Manfred Hinterreiter zeigte sich auch bei seinem ersten Antreten im nördlichen Waldviertel bestens disponiert – ihm zuzusehen war die reinste Freude. Man kann schon annehmen, daß er sich in die Herzen vieler Waldviertler Rallye-Freunde gefahren hat, für die er bislang vielleicht noch nicht so bekannt war.

  • Neuville jubelt schon beim dritten Einsatz auf dem Podium
  • Hyundai Shell World Rally Team holt 23 WM-Punkte
  • Beide Hyundai i20 WRC kommen bei strapaziöser Schotter-Premiere ins Ziel
  • Chris Atkinson erkämpft in Mexiko bei seinem Team-Einstand Platz sieben

  • Bis zur vorletzten Prüfung war für Rehberger und seiner Beifahrerin Vera Hinteramskogler bei der Premiere mit dem Suzuki S1600 noch alles in Ordnung
  • Ausritt in einen Graben mit Zeitverlust von sieben Minuten
  • Im Ziel deshalb nur Gesamtrang 39 und Platz 4 in der Klasse

  • Ogier/Ingrassia und Latvala/Anttila führen dritte WM-Rallye des Jahres an
  • Tag zwei in Volkswagen Hand: sechs von sieben Bestzeiten gehen nach Wolfsburg

Und läuft und läuft und läuft. Volkswagen führt die Rallye Mexiko vor dem abschließenden Rallye-Sonntag mit zwei Polo R WRC an. Nach 319,71 von 399,93 WP-Kilometer rangieren die Weltmeister Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F) 1.00,3 Minuten vor ihren Teamkollegen Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN), die in der Gesamtwertung der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) an der Tabellenspitze liegen. Eine Frage der Konzentration: Bei hohen Temperaturen und vier Wertungsprüfungen über 30 Kilometern Länge entschied die körperliche und mentale Fitness über Erfolg und Misserfolg. Während direkte Konkurrenten nach folgenschweren Fehlern ausschieden, spulten Ogier/Ingrassia und Latvala/Anttila die 170,08 Kilometer des Tages zuverlässig ab.

Im September werden bei der Premiere der Austrian Rallye Legends powered by ARBÖ rund 130 historische Rallyeboliden auf den Strecken rund um Windischgarsten und Admont die Fans mit ihren Drifts erfreuen. Als Schirmherren des spektakulären Show-Events fungieren die Kaliber Franz Wittmann, Rudi Stohl, Raphael Sperrer, Ernst Harrach und Per Carlsson.

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